Karl Henckell

 

 

Zur Kritik der Lyrik

 

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Literatur: "1913"

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Texte zur Verlaine-Rezeption
Anthologien: Moderne Lyrik

 

Soll eine Kritik der Lyrik schöpferisch und lebenzeugend wirken, so muß sie ihre Maßstäbe und Wertungen in erster Linie auch von der Stelle nehmen, wo der Zeiger auf die wahren Zentralkräfte alles Lebens und Geschehens deutet. Das will sagen: Der Kritiker muß als erste Vorbedingung ein eigenes, persönlich geartetes, unmittelbares Verhältnis zu den Natur- und Lebensmächten mitbringen, die in ihrer Gesamtheit und vielfältigen Fülle den Ur- und Grundgehalt aller notwendigen Kunst, also auch aller notwendigen Lyrik ausmachen. Wer lyrische Werte erfühlen will, muß zunächst lebendige Werte überhaupt erfühlen können, sonst ist er ein armer Schächer, der sich und die Welt mit Worten plagt und hat vom Worte Gottes oder des Lebens selbst keinen Hauch verspürt.

Lyrik ist von innerer Sprachmusik erfüllte Dichtung. Lyrik ohne innere Gewalt rhythmischen Zaubers ist ein Baum ohne Wurzel, ein Fluß ohne Quelle. Wir mögen von Phantasie, Gefühl, Leidenschaft, Plastik, Traumhaftigkeit, Symbolik, von der subjektivsten aller Künste und dergleichen mehr reden – haben wir es mit Lyrik zu tun, so haben wir es ganz und gar mit Dichtung zu tun, der ein tiefes, sprachmusikalisches Grundelement innewohnen muß. Sonst reißen wir sie von ihrem entwicklungsgeschichtlich, biologisch und psychologisch gegebenen Mutterboden los und hängen sie schwankend in leere Begriffsluft, wo sie vor lauter Willkürlichkeit schließlich vollkommen verschwimmt. Wo in den verschiedenen Gattungen der Dichtkunst, mögen sie eine Bezeichnung führen, welche sie wollen, oder welche ihnen aus anderen Normen vorwiegend zukommt, wo nur immer, sage ich, Stellen vorhanden sind, an denen die besondere Fügung der Worte unmittelbare sprachmusikalische Gesetzmäßigkeit und rhythmische Kristallisationstendenz verrät, da ist auch Lyrik. Wenn also das Epos oder das Drama irgendwie eine Verbindung mit dieser grunddichterischen Wesensart eingeht, so lebt es und wirkt es auch vermöge des lyrischen Elements. Und wenn andererseits dies lyrische Element sich handlungs- oder erzählungshafter Vorgänge bemächtigt, so bildet es eben die Formen episch-dramatischer Lyrik, die wir in allen Spielarten seit Jahrtausenden besitzen und kennen. Hüten wir uns davor, allzu schematisch vom Begriff der Lyrik zu reden und ihn von vorneherein zu den Begriffen des Dramas oder des Epos in ausschließenden Fachgegensatz zu bringen. Das zieht Ketten von toten Begrifflichkeiten nach sich, die keinen Hund vom Ofen locken, wo es sich um fruchtbare Bewertung lebensvoller dichterischer Kräfte, Bildungen und Beziehungen handelt. Es ist der Fluch des bloß Schematischen, mit dem Schemenhaften verwandt zu sein – man kann in diesem Fall nicht einmal bildlich blutsverwandt sagen, denn gerade das Blut ist es, was dem Schemen gemeinsam fehlt.

[130] Wenn ich aber an Lyrik denke, und lasse dabei für einen Moment die lyrische Lebensflut, wie sie uns aus tausend und abertausend Dichtungen entgegenquillt, brausend und rieselnd durch meinen Sinn ziehen, so höre ich das Blut der Menschheit in Worten singen. Durch eine zwingende Verbindung von Worten wird mein inneres Gehör in dem Grade gereizt, daß ich dem so seltsam und ungewöhnlich Ausgedrückten innerlich nachhaltig lausche und den rhythmisch vermittelten Lebensgehalt meinem Wesen mit ganz besonderer Lust vermähle.

Zur Kritik der Lyrik gehört also abgesehen von einem starken und ausgedehnten Lebensgefühl, vor allem auch ein angeborenes und hochentwickeltes rhythmisches Gefühl. Wer nicht hervorragend Rhythmus im Leibe hat, soll lieber Steinklopfer werden als Kritiker von Gedichten. Es ist ihm das umsomehr anzuempfehlen, als er bei Ausübung dieses höchst ehrenwerten Berufes die beste Gelegenheit findet, mit gutem Willen sein rudimentäres rhythmisches Organ wenigstens notdürftig zu entwickeln und zu lernen, wie man pochender Weise mit dem Schlägel philosophiert. Ganz davon abgesehen, daß es beinahe einträglicher ist, – wenn man's nur nicht so hinschludert – Steine zu klopfen als Lyrik zu rezensieren. Zur Warnung für solche, die "kompetent" werden wollen!

 

 

 

 

Erstdruck und Druckvorlage

Die Lese.
Wochenschrift für das deutsche Volk.
Jg. 4, 1913, Nr. 9, [März], S. 129-130.

Die Textwiedergabe erfolgt nach dem ersten Druck (Editionsrichtlinien).

URL: https://archive.org/details/dielesewochensch1913unse

 

 

Zeitschriften-Repertorien

 

Mit Änderungen aufgenommen in

 

 

 

Werkverzeichnis


Verzeichnisse

Woldt, Evelin: Karl Henckell. Versuch einer Personalbibliographie.
Der Karl Henckell-Nachlass der Stadtbibliothek Hannover.
Dipl.-Arbeit der Hamburger Bibliotheksschule. 1963.
Einziges Ex. in: Stadtbibliothek Hannover, Sign.: Nds 399Henck2.

Hüser, Fritz: Art. Henckell.
In: Neue Deutsche Biographie.
Bd. 8. Berlin 1969, S. 519-520.
Die im Literaturverzeichnis des Artikels angegebene "Karl Henckell-Bibliographie"
ist nach Auskunft des Fritz-Hüser-Instituts für Literatur und Kultur der Arbeitswelt "vermutlich nie erschienen" (29.01.2009)
.

Gimpel, Katja: Art. Henckell.
In: Deutsches Literatur-Lexikon. Das 20. Jahrhundert.
Biographisches-bibliographisches Handbuch.
Bd. 16. Bern u.a. 2011, Sp. 436-438.



Henckell, Karl: Umsonst.
Ein sociales Nachtstück.
Berlin: Ißleib in Comm. 1884.
URL: https://archive.org/details/bub_gb_9h8tAAAAYAAJ
PURL: https://hdl.handle.net/2027/njp.32101066418862

Henckell, Karl: Poetisches Skizzenbuch.
Mit einem Vorwort von Heinrich Hart.
Minden i. Westf.: Bruns 1885.
URL: https://archive.org/details/bub_gb_Zzk9AQAAMAAJ
PURL: https://hdl.handle.net/2027/coo.31924026243075
S. 1-2: Am Brückenrande.

Moderne Dichter-Charaktere herausgegeben von Wilhelm Arent.
Mit Einleitungen von Hermann Conradi und Karl Henckell.
Berlin: Selbstverlag des Herausgebers (In Commission der Kamlah'schen Buchhandlung) 1885.
URL: https://archive.org/details/modernedichterc00hencgoog
URL: https://archive.org/details/bub_gb_d2ldAAAAIAAJ  [Reprint]
PURL: https://hdl.handle.net/2027/mdp.39015031314845
S. V-VII: Karl Henckell: Die neue Lyrik.

Henckell, Karl: [Rezension zu:] Einsame Lieder.
Von Graf Emerich von Stadion.
Minden. Bruns.
In: Berliner Monatshefte für Litteratur, Kritik und Theater.
Bd. 1, 1885, Heft 1, April, S. 101-102.
URL: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6:1-315081

Henckell, Karl: [Rezension zu:] Nachtschatten.
Gedichte. Fragmente; Tagebuchblätter eines Sonderlings von C. F. Stuart.
Minden. Bruns.
In: Berliner Monatshefte für Litteratur, Kritik und Theater.
Bd. 1, 1885, Heft 1, April, S. 103.
URL: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6:1-315081

Henckell, Karl: [Rezension zu:] Flocken.
Gedichte von Alexis Lomnitz.
(Breslau. Preuß & Jünger. 1884).
In: Berliner Monatshefte für Litteratur, Kritik und Theater.
Bd. 1, 1885, Heft 4, Juli, S. 406-407..
URL: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6:1-315081

Henckell, Karl: [Rezension zu:] Neues Buch der Lieder von Paum Baehr.
(Bad Oeynhausen. Verlag der Ibershoff'schen Buch- und Kunsthandlung).
In: Berliner Monatshefte für Litteratur, Kritik und Theater.
Bd. 1, 1885, Heft 4, Juli, S. 408.
URL: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6:1-315081

Henckell, Karl: Ueber Volkslitteratur.
In: Berliner Monatshefte für Litteratur, Kritik und Theater.
Bd. 1, 1885, Heft 6, September, S. 559-571.
URL: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6:1-315081

Henckell, Karl (Hrsg.): Quartett. Dichtungen.
Unter Mitwirkung von Arthur Gutheil, Erich Hartleben, Alfred Hugenberg.
Hamburg: Meißner 1886.
URL: https://archive.org/details/quartettdichtung00hencuoft
PURL: https://hdl.handle.net/2027/hvd.hn3kuw
URL: https://www.google.de/books/edition/Quartett/_koLAQAAIAAJ

Henckell, Karl: Strophen.
Zürich: Verlags-Magazin (J. Schabelitz) 1887.
URL: https://archive.org/details/bub_gb_szg9AQAAMAAJ
PURL: https://hdl.handle.net/2027/coo.31924026243083

Henckell, Karl: Amselrufe. Neue Strophen.
Zürich: Verlags-Magazin (J. Schabelitz) 1888.
URL: https://books.google.bf/books?id=TNsWC4eyYy0C
URL: https://archive.org/details/bub_gb_iyQtAAAAYAAJ   [2. Aufl. 1890]
PURL: https://hdl.handle.net/2027/njp.32101066418979   [2. Aufl. 1890]

Henckell, Karl: Diorama.
Zürich: Verlags-Magazin (J. Schabelitz) 1890.
URL: https://archive.org/details/bub_gb_2evOAAAAMAAJ
PURL: https://hdl.handle.net/2027/inu.32000001723701

Henckell, Karl: Trutznachtigall.
Stuttgart: Dietz 1891.
URL: https://books.google.fr/books?id=CSAtAAAAYAAJ
URL: https://archive.org/details/bub_gb_CSAtAAAAYAAJ
PURL: https://hdl.handle.net/2027/njp.32101066418854

Henckell, Karl (Hrsg.): Buch der Freiheit.
Berlin: Vorwärts 1893.
URL: http://archive.org/details/buchderfreiheit00unkngoog
PURL: https://hdl.handle.net/2027/nyp.33433075724751

Henckell, Karl: Zwischenspiel.
Zürich: Verlags-Magazin (J. Schabelitz) 1894.
URL: https://books.google.fr/books?id=BalUAAAAYAAJ
PURL: https://hdl.handle.net/2027/njp.32101066418797
URL: https://archive.org/details/bub_gb_BalUAAAAYAAJ

Henckell, Karl: Gedichte.
Buchschmuck von Fidus.
Zürich u. Leipzig: Henckell o.J. [1898].
PURL: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:061:1-3859
URL: https://archive.org/details/bub_gb_yw4tAAAAYAAJ
PURL: https://hdl.handle.net/2027/hvd.hnwrux

Henckell, Karl: Gipfel und Gründe.
Neue Gedichte (1901 - 1904).
Leipzig u. Berlin: Henckell & Co. 1904.
PURL: https://hdl.handle.net/2027/hvd.hnwrtk
URL: https://archive.org/details/bub_gb_gyItAAAAYAAJ   [2. Aufl. o.J.]

Henckell, Karl: Deutsche Dichter seit Heinrich Heine.
Ein Streifzug durch fünfzig Jahre Lyrik.
Berlin: Bard u. Marquardt 1906.
PURL: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:061:1-486043
URL: http://archive.org/details/deutschedichter00hencgoog
PURL: https://hdl.handle.net/2027/hvd.hnva32

Henckell, Karl: Schwingungen.
Neue Gedichte.
Buchschmuck von Fidus.
Berlin: Bard, Marquardt 1906.
URL: https://archive.org/details/bub_gb_ZCItAAAAYAAJ
PURL: https://hdl.handle.net/2027/njp.32101066418839

Henckell, Karl (Übers.): Weltlyrik. Ein Lebenskreis in Nachdichtungen.
München: Die Lese - Verlag 1910.
URL: https://archive.org/details/weltlyrikeinlebe00henc
PURL: https://hdl.handle.net/2027/njp.32101066418870

Henckell, Karl: Zur Kritik der Lyrik.
In: Die Lese. Wochenschrift für das deutsche Volk.
Jg. 4, 1913, Nr. 9, [März], S. 129-130.
URL: https://archive.org/details/dielesewochensch1913unse

Henckell, Karl: Lyrik und Kultur.
Neue Vorträge. Zu Leben und Dichtung.
München u. Leipzig: Hans Sachs-Verlag 1914.
URL: http://archive.org/details/lyrikundkulturn00hencgoog
PURL: https://hdl.handle.net/2027/mdp.39015064542676

Henckell, Karl: Gesammelte Werke.
Bd. 5: Buch der Saat.
München: Müller 1923.
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/001783097
Enthält Aufsätze und andere kleine Schriften (1882 – 1923);
alle Texte datiert, aber ohne Quellenangaben
.

 

 

 

Literatur

Brandmeyer, Rudolf: Poetiken der Lyrik: Von der Normpoetik zur Autorenpoetik. In: Handbuch Lyrik. Theorie, Analyse, Geschichte. Hrsg. von Dieter Lamping. 2. Aufl. Stuttgart 2016, S. 2-15.

Renner, Ursula: Moderne Literatur und historische Maskerade. Karl Henckell um 1893. In: Karl Henckell. Literatur- und Sozialrevolutionär. Hrsg. von Regula Schenkel und Edi Goetschel. Zürich 2017, S. 47-83.

Schmid, Karl Fr. (Hrsg.): Karl Henckell im Spiegel seiner Umwelt. Aufsätze, Briefe, Gedichte als Gedenkschrift gesammelt und herausgegeben. Lepzig 1931

Schuhmann, Klaus: Lyrik des 20. Jahrhunderts. Materialien zu einer Poetik. Reinbek bei Hamburg 1995 (= rowohlts enzyklopädie, 550).

 

 

Literatur: "1913"

Asendorf, Christoph: Widersprüchliche Optionen: Stationen der Künste 1913. In: Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur 38.1 (2013), S. 191–206.

Berranger, Marie-Paule: "À quoi bon les poètes en ces temps de détresse?" In: 1913: cent ans après. Enchantements et désenchantements. Hrsg. von Colette Camelin u. Marie-Paule Berranger. Paris 2015 (= Collection: Colloque de Cerisy), S. 289-324.

Brion-Guerry, Liliane (Hrsg.): L'année 1913. Les formes esthétiques de l'œuvre d'art à la veille de la première guerre mondiale. 3 Bde. Paris 1971/73.
Bd. 3 (1973): Manifestes et témoignages.

Camelin, Colette / Berranger, Marie-Paule (Hrsg.): 1913: cent ans après. Enchantements et désenchantements. Paris 2015 (= Collection: Colloque de Cerisy).

Chickering, Roger: Das Jahr 1913. Ein Kommentar. In: Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur 39.1 (2014), S. 137-143.

Dowden, Stephen D.: Vienna 1913: dans le vrai. In: Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur 38.2 (2013), S. 452-468.

Emmerson, Charles: 1913. In Search for the World before the Great War. New York 2013.

Erhart, Walter: Literatur 1913. Zeit ohne Geschichte? Perspektiven synchronoptischer Geschichtsschreibung. In: Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur 39.1 (2014), S. 123-136.

Hamburger, Michael: 1912. In: Ders., Reason and Energy. Studies in German Literature. London 1957, S. 213-236.

Hübinger, Gangolf: Das Jahr 1913 in Geschichte und Gegenwart. Zur Einführung in den Themenschwerpunkt. In: Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur 38.1 (2013), S. 172-190.

Illies, Florian: 1913. Der Sommer des Jahrhunderts. Frankfurt a.M. 2015 (= Fischer-TaschenBibliothek).

Jauß, Hans R.: Die Epochenschwelle von 1912: Guillaume Apollinaires 'Zone' und 'Lundi Rue Christine'. In: Ders., Studien zum Epochenwandel der ästhetischen Moderne. Frankfurt a.M. 1989 (= suhrkamp taschenbuch wissenschaft, 864), S. 216-256.

Johnson, J. Theodore: The Year 1913: An Interdisciplinary Course. In: Teaching Literature and Other Arts. Hrsg. von Jean-Pierre Barricelli u.a. New York 1990, S. 108-115.

Klausnitzer, Ralf: "Literarische Kunst". Richard Moritz Meyers Beobachtungen des Jahres 1913 und die Gegenwart der Vergangenheit. In: Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur 38.2 (2013), S. 514-539.

Kushner, Marilyn S. u.a. (Hrsg.): The Armory Show at 100. Modernism and Revolution. London 2013.

Mares, Detlev u.a. (Hrsg.): Das Jahr 1913. Aufbrüche und Krisenwahrnehmungen am Vorabend des Ersten Weltkriegs. Bielefeld 2014.

McFarland, Philip James: 1913. Reflections on a Number. In: Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur 39.1 (2014), S. 144-150.

Rabaté, Jean-Michel: 1913. The Cradle of Modernism. Malden, MA 2007.

Sautermeister, Gert: Kultur und Literatur in Deutschland und Bremen um 1913. In: Bremisches Jahrbuch 93 (2014), S. 105-120.

Schaefer, Barbara (Hrsg.): 1912 – Mission Moderne. Die Jahrhundertschau des Sonderbundes. Köln 2012.

Werner, Meike G.: Warum 1913? Zur Fortsetzung des Themenschwerpunkts "Das Jahr 1913 in Geschichte und Gegenwart". In: Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur 38.2 (2013), S. 443–451.

 

 

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