Philipp Witkop

 

 

Gedanken über das Wesen der Poesie.

 

 

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Texte zur George-Rezeption

 

 

'Die Kunst ist das Gewissen der Menschheit.' (Hebbel.)

Alle Kunst ist zugleich Kulturarbeit. Die Poesie darf also nicht vor dem Leben flüchten, um aus eigenen Kräften ein Eigen-Reich zu gründen, sie gedeiht nur im inngisten Zusammenhang mit dem Leben; die l'art pour l'art-Poesie ist eine Flucht.

Aber: dieses Leben ist nicht das kleine, enge Außenleben des Alltags als solches, es ist das vorwärts drängende, sich entwickelnde Leben, die Kultur der Zeit. Dies bedeutet, daß der Dichter der Kultur seiner Zeit nicht fremd und unfruchtbar gegenüber stehen darf, daß er versuchen muß, ihre gesamten Ströme durch seine Brust zu leiten, daß er die Bildung seiner Zeit zur seinen machen muß. Nicht nur die künstlerische Schöpferkraft macht den Dichter oder doch nicht den großen Dichter; er muß in ernster Arbeit die Bildung seiner Zeit und Vorzeit in sich zu einen und zu ordnen suchen, um nicht in den wogenden Problemen zu versinken wie die typischen Problemdichter unserer Tage, um stets das Einzelne in seiner Stellung zur kulturellen Gesamtheit zu beurteilen, um im schönsten Sinne wahrhaft schöpferisch zu sein.

'Wer etwas Großes machen will, muß seine Bildung so gesteigert haben, daß er gleich den Griechen im Stande sei, die geringere reale Natur zur Höhe seines Geistes emporzuheben und dasjenige wirklich zu machen, was in natürlichen Erscheinungen aus innerer Schwäche oder aus äußerem Hindernis nur Intuition geblieben ist.' (Goethe zu Eckermann.)

Dann nur wird es dem Dichter gelingen, die Kultur seiner Zeit nicht als etwas Abgeschlossenes, Fertiges, sondern in ihrem Verhältnis zur Vergangenheit, zur Zukunft zu überschauen als etwas Flutendes, sich ewig Entwickelndes. Er wird die Kultur seiner Zeit unter dem Gesichtswinkel des Ewigen betrachten und beleuchten. Das Wort Novalis' ('Fragmente') wird ihm aufgehen: 'Was haben wir denn in der Zeit zu tun, deren Selbstbewußtsein die Unendlichkeit ist?'

Dann werden sich ihm die scheinbaren Disharmonien des Tages im Lichte des Ewigen zu großen Harmonien auflösen. Dann wird sich ihm die universale Stellung der Poesie offenbaren, wie sie wieder Novalis (im Nachlaß) zeichnet:

[458] 'Die Poesie hebt jedes Einzelne durch eigentümliche Verknüpfung mit dem übrigen Ganzen, und wenn die Philosophie durch Gesetzgebung die Welt erst zu dem wirksamen Einfluß der Ideen bereitet, so ist gleichsam Poesie der Schlüssel der Philosophie, ihr Zweck und ihre Bedeutung; denn die Poesie bildet die schöne Gesellschaft, die Weltfamilie, die schöne Haushaltung des Universums.'

'Wie die Philosophie durch System und Staat die Kräfte des Individuums mit den Kräften der Menschheit und des Weltalls verstärkt, das Ganze zum Organ des Individuums und das Individuum zum Organ des Ganzen macht, so die Poesie in Ansehung des Lebens. Das Individuum lebt im Ganzen und das Ganze im Individuum. Durch Poesie entsteht die höchste Sympathie und Koaktivität, die innigste Gemeinschaft des Endlichen und Unendlichen.'

So können wir das schöne Wort, das Novalis ('Fragmente') von der Philosophie sagt, im lebendigsten und umfassendsten Sinne auch auf die Poesie anwenden: 'Sie ist eigentlich ein Heimweh, ein Trieb überall zu Hause zu sein.'

Das ist das Ziel des Dichters zur Gesamtwelt, dies aber ist sein Verhältnis zum Einzelmenschen:

Der Dichter soll nicht das Niedere, Unterdrückte, nicht die bête humaine im Menschen als Selbstziel suchen oder auch nur als an und für sich Seiendes betrachten. Er soll den ursprünglichen göttlichen Funken in uns bloßlegen, in uns befreien, der in unser aller Innerem glimmt, der hungert nach dem Hauch des Verständnisses, nach dem Wehen der Liebe, das ihn anfachen, emporlodern lassen soll. Er soll seine Menschen nicht nur erkennen, er soll sie erleben – und das nicht allein unter den schwankenden, haltlosen Gesichtspunkten des Seienden, sondern auch unter denen des Sein-Sollenden. Nicht, daß er ein abstraktes Sein-Sollen in sie hineinlegt, nein, indem er dieses Sein-Sollen als ein durchaus persönliches Sein-Wollen aus ihnen heraus entwickelt und klarlegt - ein Sein-Wollen, das eben bei den seltensten Menschen Kraft und Freiheit genug besitzt, ganz zum Seienden zu werden. Das eben ist der ursprüngliche göttliche Funke, der in uns allen glüht. Auch in der unbedeutenden, auch in der gemeinen Seele glimmt in einem dunkeln Winkel sein ewiges Licht. Und zu dieser stillen 'Ewigen Lampe' soll der Dichter uns führen durch alle Nebel der Leidenschaften, durch alle Finsternisse der Irrungen und Verschuldungen. Denn sie brennt vor dem Hochaltar unseres wahren Wesens.

Dies alles aber bedeutet nichts anderes, als auch den Einzelmenschen unter dem Gesichtswinkel des Ewigen betrachten, so wie wir die Summe der Erscheinungen und der Kultur unter diesem Gesichtswinkel betrachtet haben. Jenes Wort, das Rainer Maria Rilke in seinem schönen Buch über Rodin vom bildenden Künstler spricht, soll auch vom Dichter gelten:

'Ein Bildnis schaffen hieß für ihn, in einem gegebenen Gesichte Ewigkeit suchen, jenes Stück Ewigkeit, mit dem es teilnahm am Gange [459] ewiger Dinge. Er hat keinen gebildet, den er nicht ein wenig aus den Angeln gehoben hätte in die Zukunft hinein, wie man ein Ding vor den Himmel hält, um seine Formen reiner und einfacher zu verstehen. Das ist nicht, was man verschönern heißt, und auch charakteristisch machen ist kein Ausdruck dafür. Es ist mehr: Es ist das Dauernde vom Vergänglichen scheiden, Gericht halten, gerecht zu sein.'

Und was Rilke hier vom gesamten Einzelmenschen sagt, das finden wir schon bei Goethe ausgedehnt auf die einzelnen Zustände und Erlebnisse im Einzelmenschen, vor allem aber im Dichter selber, wo er bekennt, 'er habe gedichtet nicht bloß, um sich zu beruhigen, sondern auch um seine Begriffe von den Dingen zu berichtigen.' Denn: 'Das lebhafte poetische Anschauen eines beschränkten Zustandes erhebt ein Einzelnes zum zwar begrenzten, doch unumschränkten All, so daß wir im kleinen Raum die ganze Welt zu sehen glauben.'

Beide Ausblicke vereint Emerson ('Letters and social aims') in den Worten:

'Das Leben braust täglich um uns und findet doch schwer einen, der ihm Worte leiht. Dieses Verständnis für die Mitwelt ist eine Transsubstation, eine Verwandlung des täglichen Brotes in heilige Symbole, und jeder Mensch wäre ein Dichter, wenn seine geistige Verdauung vollkommen wäre. Der Prüfstein des Dichters ist die Macht, den vorbeiziehenden Tag mit all seine Neuigkeiten, Freuden und Sorgen, wie er sie empfindet, festzuhalten und zu einer göttlichen Ursache emporzuheben. Dann grünt der dürre Zweig in seiner Hand, und er selbst fühlt sich beruhigt und erhoben.'

Man sieht zur Genüge, daß es sich hier nicht um die verfehlte Idee mancher Romantiker handelt, das Leben aus dem Ewigen, aus der Metaphysik zu entwickeln, sondern darum, das Ewige, die Metaphysik im Leben bloßzulegen und aus ihm zu entwickeln.

Denn das ist der wahre Naturalismus, auch im Armseligen, im scheinbar Gemeinen den ewigen Funken zu finden, auch aus dem unfruchtbaren Felsen der Verbitterung und Verneinung das Feuer der Liebe zu schlagen. Das ist der vertiefte, innerliche Naturalismus:

'Wahrheitsliebe zeigt sich darin, daß man überall das Gute zu finden und zu schätzen weiß.' (Goethe, Wilhelm Meister.)

'Keine Umgebung, selbst die gemeinste nicht, soll in uns das Gefühl des Göttlichen stören, das uns überall hingeleiten und jede Stätte zu einem Tempel einweihen kann.' (Goethe, Wahlverwandtschaften.)

Allerdings heißt es dann auch um so innerlicher sich auf das Wort Hebbels (Tagebücher) zu besinnen: 'Zur Kunst gehört Liebe, denn Liebe ist der physischen Wärme analog, und nur an der Wärme reift die Geburt.'

Ewigkeitsbewußtsein und Liebe aber ergeben von selbst den dritten Faktor der Poesie, den Goethe als den Kern aller Weltanschauung empfand: die Ehrfurcht. Die Ehrfurcht vor dem, was über uns ist, vor dem, was unter uns ist, vor dem, was neben uns ist, und wieder zusammenfassend vor [460] dem, was in uns ist. Dies ist vielleicht jener der drei Faktoren, den man in unserer heutigen Poesie am schmerzlichsten vermißt. Eine falsch verstandene naturwissenschaftliche Aufklärung, die Verdrängung der Philosophie durch die Naturwissenschaft hat mit der Ehrfurcht vielfach gründlich aufgeräumt. Vor ihrer mechanischen, streng gesetzmäßigen empirischen Weltanschauung gab es nichts Wunderbares, gab es keinen Grund zur Ehrfurcht mehr. An ihre Stelle trat die Forschung, die alles klar, nüchtern und selbstverständlich fand. Allerdings die Reaktion blieb nicht aus. Przbyzewski ('homo sapiens') schrieb das Wort: 'Was uns nötig ist, ist das Hirn, dem nichts selbstverständlich ist, das Furcht hat vor dem Selbstverständlichsten.'

Wäre die Reaktion Przbyzewskis nicht aus krankhafter Bewußtheit geboren, sondern aus Ewigkeitsgefühl und Liebe, so stände dort nicht das Wort Furcht, sondern Ehrfurcht. Und dann wäre es der gleiche Zorn gegen das 'Selbstverständliche', der selbst einen unsrer naturwissenschaftlichen Köpfe, Wilhelm Bölsche, zu dem Ausruf veranlaßt:

'Was wollt ihr denn mit dem Selbstverständlichen? Dieses Selbstverständliche ist ja das größte Wunder unserer Zeit, das Wunder aller Wunder. Nicht daß mystische Blumen im dunkeln Kabinet aus den Lüften regnen, ist das wahre Wunder für den echten Ostersucher von heute, sondern daß überhaupt auch nur die schlichteste Blume nach schlichtestem Naturzusammenhang aus dem Erdboden wächst. Nur eine Rettung gibt es, daß unsere Sehnsucht den großen Osterpfad wiederfindet durch unser modernes Wissen. Wir müssen uns wieder darauf besinnen, wie wunderbar das Natürliche selbst ist als Natürliches. Ich will ihm nichts fortnehmen im strengen Naturforschersinne, ich will es nirgends durchbrechen. Aber gerade diese absolute, ich sich geschlossene, durch und durch einheitliche Natur ist mir denn auch wieder das höchste Wunder. Was für ein unsagbar Geheimnisvolles ist diese "Gesetzmäßigkeit" alles Geschehens? Warum ist die Welt nicht wirklich ein Haufe regellos stäubender Atome? Im Grunde schon: Welches Wunder ist es, daß überhaupt etwas ist? Und dann, da uns dieses Wunder immer wieder wie eine Auferstehung geschenkt ist, das zweite, nicht minder große, daß es Verschiedenes gibt. Immer, wohin wir sinnen und forschen mögen, bewegt uns dieses dunkle Ahnen, daß alles in einem Ewig-Einen schwimmt, eine tiefe kosmische Einheit bildet. Und doch ist dies Eine auseinandergespannt zu dem unendlichen Majaschleier des Vielfältigen, nicht nur Sonne, sondern auch See, der spiegelt. Und am See dieses liebliche Blumenauge, eine Individualität wie ich. Und ich selbst, in dessen Ostern suchendem Auge noch wieder das alles schwimmt.' ('Von Sonnen und Sonnenstäubchen.').

So offenbart uns die Poesie in ihrer großen Dreieinheit die Beziehungen und Harmonien zwischen der wechselnden, ringenden Kultur unserer Umwelt und dem Ewigen, zwischen uns und der Gesamtwelt, so offenbart sie uns auch über alle Irrungen und Verschuldungen hinaus die Harmonie in uns selber.

[461] Im letzten Grunde ist also alle Poesie nichts anderes als Harmonie, als Versöhnung. Wie trefflich zeigt das Goethes Wort zu Eckermann:

'Die Poeten schreiben alle, als wären sie krank und die ganze Welt ein Lazaret. Alle sprechen sie von dem Leiden und Jammer der Erde, und unzufrieden, wie schon alle sind, hetzt einer den andern in noch größere Unzufriedenheit hinein. Das ist ein wahrer Mißbrauch der Poesie, die uns doch eigentlich dazu gegeben ist, um die kleinen Zwiste des Lebens auszugleichen und den Menschen mit der Welt und seinem Zustand zufrieden zu machen. Aber die jetzige Generation fürchtet sich vor aller echten Kraft, und nur bei der Schwäche ist es ihr poetisch und gemütlich zu Sinn. Ich habe ein gutes Wort gefunden, um diese Herren zu ärgern. Ich will ihre Poesie die Lazaretposie nennen, dagegen die echt tyrtäische diejenige, die nicht bloß Schlachtenlieder singt, sondern auch den Menschen mit Mut ausrüstet, die Kämpfe des Lebens zu bestehen.'

Und Otto Ludwig (Nachlaß):

'Gesundheit in der Kunst, das heißt mit dem Leben ausgesöhnte, nicht ihm feindliche, sondern ihm hilfreiche Kunst, deren Weg durch Schönheit und Wahrheit zur Güte, Wahrheit und Schönheit führt, sollte die Haupt- und Grundidee jedes künstlerischen Schaffens sein.'

Als letztes das Wort aus dem Vorspiel zum Faust, wo es vom Dichter heißt:

'Wodurch besiegt er jedes Element?
Ist es der Einklang nicht, der aus dem Busen dringt
Und in sein Herz die Welt zurücke schlingt?
Wenn die Natur des Fadens ew'ge Länge,
Gleichgiltig drehend auf die Spindel zwingt,
Wenn aller Wesen unharmon'sche Menge
Verdrießlich durcheinander klingt;
Wer theilt die fließend immer gleiche Reihe
Belebend ab, daß sie sich rhythmisch regt?
Wer ruft das Einzelne zur allgemeinen Weihe,
Wo es in herrlichen Akkorden schlägt?...'

 

 

 

 

Erstdruck und Druckvorlage

Hochland.
Monatsschrift für alle Gebiete des Wissens, der Literatur und Kunst.
Jg. 1, 1903/04, Heft 4, Januar 1904, S. 457-461.

Die Textwiedergabe erfolgt nach dem ersten Druck (Editionsrichtlinien).


Hochland   online
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Hochland_(Monatsschrift)
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/008919913

Hochland   Inhaltsverzeichnisse
URN: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:824-31-ba-2940-4

 

 

Zeitschriften-Repertorien

 

 

 

Werkverzeichnis


Verzeichnisse

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Paderborn: Schöningh 1997.
Art. Philipp Witkop (S. 874-877).

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In: Internationales Germanistenlexikon, 1800 – 1950.
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Witkop, Philipp: Unsere Lyrik.
In: Literarische Warte. Monatsschrift für schöne Literatur.
Jg. 1, 1900, Heft 1, Januar, Sp. 9-11. [PDF]

Witkop, Philipp: Braunfels.
In: Literarische Warte. Monatsschrift für schöne Literatur.
Jg. 2, 1900/01, Heft 1, Oktober 1900, S. 27-28. [PDF]

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In: Literarische Warte. Monatsschrift für schöne Literatur.
Jg. 3, 1901/02, Heft 9, 1. Juni 1902, S. 539-545. [PDF]

Witkop, Philipp: Ein Vortrag über die Entwickelung der modernen Lyrik.
In: Gelsenkirchener Zeitung.
1903:
Nr. 244, 23. Oktober, Drittes Blatt, S. *1
Nr. 245, 24. Oktober, Viertes Blatt, S. *1
Nr. 247, 27. Oktober, Zweites Blatt, S. *2
Nr. 248, 28. Oktober, Zweites Blatt, S. *2
URL: https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/3138432-8

Witkop, Philipp: Gedanken über das Wesen der Poesie.
In: Hochland. Monatsschrift für alle Gebiete des Wissens, der Literatur und Kunst.
Jg. 1, 1903/04, Heft 4, Januar 1904, S. 457-461.
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Hochland_(Monatsschrift)
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/008919913

Witkop, Philipp: Detlev von Liliencron
(Zu seinem sechzigsten Geburtstage am 3. Juni 1904).
In: Hochland. Monatsschrift für alle Gebiete des Wissens, der Literatur und Kunst.
Jg. 1, 1903/04, Heft 9, Juni 1904, S. 340-347.
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Hochland_(Monatsschrift)
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/008919913

Witkop, Philipp: Das Wesen der Lyrik.
Leipzig: Teubner 1907.
Diss. Heidelberg; bei Wilhelm Windelband. [PDF]
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/007896950

Witkop, Philipp: Die Anfänge der neueren deutschen Lyrik.
Leipzig: Teubner 1908.
Zugleich: Heidelberg, Univ., Habil.-Schr. .

Witkop, Philipp: Die neuere deutsche Lyrik.
Bd. 1: Von Friedrich von Spee bis Hölderlin.
Leipzig u. Berlin: Teubner 1910.
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/001190905

Witkop, Philipp: Gottfried Keller als Lyriker.
Freiburg i. Br.: Troemer 1911. [PDF]
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/006096452

Witkop, Philipp: Die neuere deutsche Lyrik.
Bd. 2: Novalis bis Liliencron.
Leipzig u. Berlin: Teubner 1913.
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/001190905

Witkop, Philipp (Hrsg.): Kriegsbriefe deutscher Studenten.
Gotha: Perthes 1916.
URL: https://archive.org/details/kriegsbriefedeut00phil
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/000486967

Witkop, Philipp: Die deutschen Lyriker von Luther bis Nietzsche.
Bd. 2: Novalis bis Nietzsche.
Zweite veränderte Auflage. Leipzig u. Berlin: Teubner 1921.
URL: https://archive.org/details/diedeutschelyrik02witkuoft
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/001778520

Witkop, Philipp: Deutsche Dichtung der Gegenwart.
Leipzig: Haessel 1924.
S. 163-208: Die Lyrik.
URL: https://archive.org/details/deutschedichtung0000witk

 

 

 

Literatur: Witkop

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Literatur: Hochland

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Edition
Lyriktheorie » R. Brandmeyer