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Texte zur Verlaine-Rezeption
Texte zur Mallarmé-Rezeption
Texte zur Theorie und Rezeption des Symbolismus
Es ist noch ein ziemlich dunkles Gebiet, in das ich heute einzudringen versuche. Die neue französische Lyrik ist sowol im Auslande, als auch in Frankreich selbst, so gut wie unbekannt; man kennt einige Namen, man hat vielleicht auch das eine oder andere Buch gelesen, aber das Wissen ist zu lückenhaft und zufällig, um ein klares Gesamtbild zu ergeben. Mehr wie jede andere Kunst begegnet die Lyrik heute dem Mistrauen und der Gleichgiltigkeit des größeren Publikums; die Aufmerksamkeit, die es für die Litteratur übrig hat, wird durch Drama und Roman in Beschlag genommen.
Die letzten französischen Lyriker, deren Namen noch für weitere Kreise Klang und
Bedeutung haben, sind Leconte de Lisle, Catulle Mendès, Sully-Prudhomme und
François Coppé. Sie gehören bereits mehr der Litteraturgeschichte an, als der
lebendigen Gegenwart; in Verbindung mit der Schule der Parnassiens, die sich
unter ihrem Einfluß bildete und entwickelte, dürfen sie heute als die jüngste
Vergangenheit der französischen Lyrik bezeichnet werden. Die Aesthetik der
Parnassiens hatte eine ungewollte Aehnlichkeit mit derjenigen der Naturalisten;
gleich diesen strebten sie eine objektive Kunst an, stellten sie sich ihren
Stoffen fremd gegenüber, mehr als kalte Beobachter denn als leidenschaftliche
Mitempfinder. Sie beschränkten sich darauf, die Dinge in ihrer äußeren
Wirklichkeit zu sehen und zu schildern und vermieden jede subjektive Zutat eines
Gedankens, eines Gefühls oder einer Stimmung. Das kurze Lied war deshalb nur
äußerst selten bei ihnen, während Erzählung und Schilderung einen breiten,
oft allzu breiten Raum behaupteten. Ich mache hier auf den Gedichtband
"La Nature" von Maurice Rollinat, einem
nachgeborenen Parnassien, aufmerksam:
objektive Naturschilderungen sind da Hauptinhalt; mit Schmetterlingsnetz und
Botanisirbüchse zieht der Dichter aus, und, wo er eine Blume findet, zählt er
die Staubfäden, und, wo er einen Schmetterling erhascht, spießt er den kleinen
zuckenden Körper auf eine spitze Nadel. Leidenschaftslos, in langsamem
Nacheinander zählt er alle Einzelheiten auf, die ein Bild zusammensetzen;
das verpönte Ich sucht er unsichtbar zu machen durch die Tarnkappe der
Objektivität.
Die entgötterte, rein äußerlich aufgefaßte Welt der Parnassiens mußte
schließlich für sie selbst des tieferen poetischen Reizes entbehren. Es war
so nur eine
natür[1104]liche Folge, daß sie am Ende Stoff und Inhalt überhaupt für
eine gleichgiltige Nebensache erklärten und die
Pflege der Form in den Vordergrund stellten. Die
Form wurde Selbstzweck; der Grundsatz des "L'Art pour l'art" wurde verflacht
in "La forme pour la forme." Die stärkeren Talente, besonders die oben
erwähnten Häupter der Schule, blieben durch ihr dichterisches Empfinden,
das sie nicht zu verleugnen vermochten, vor der bloßen Formdichtung bewahrt;
dagegen ihre Nachtreter und Nachbeter fielen rettungslos der Theorie zum Opfer.
Gautier und Banville schrieben ihre Poetiken, und die wenigen Freiheiten, die
die Romantiker für die französische Verskunst erobert hatten, gingen nach kurzer
Geltung wieder verloren. Die Reim- und Cäsurregeln, die Bestimmungen über
Silbenzählung, Hiatus, Enjambement werden in ihrer alten Strenge wieder
eingeführt; selbst ein Neues kam hinzu, der sogenannte "consonne d'appui",
die Forderung, daß die Reimsilben mit gleichen Konsonanten anlauten. Dichter
sein bedeutete für den Parnassien, möglichst viele metrische Schwierigkeiten
glücklich überwinden. Die Form, der so das innere Leben, die Idee, mangelte,
erstarrte zur Schablone, und damit war das Ende der parnassischen Dichtung
besiegelt; eine unfrei gewordene Kunst hat die Jugend gegen sich. Einen letzten
Pyrrhuserfolg trug sie davon mit der Berufung von José-Maria de Hérédia in die
Akademie. Sein Gedichtband "Les Trophées" ist dem Geiste nach ein echt
parnassisches Erzeugnis: die Form, bei Hérédia das Sonett, zeichnet sich
durch vollendete Regelmäßigkeit und Schönheit aus; der Inhalt ist objektive,
leidenschaftslose Schilderung; das Ganze kalte Virtuosenkunst, keine lebendige
Poesie! . . .
Die Reaktion gegen die Kunst der Parnassiens begann bereits um die Mitte der
siebziger Jahre. Sie knüpft sich in ihren ersten Anfängen an die Namen Paul
Bourget, Maurice Bouchor und Paul Verlaine. Bourgets lyrisches Schaffen umspannt
die Jahre 1875 bis 1885 und hat die Gedichtbände "Edel", "La Vie inquiète" und
"Les Aveux" gezeitigt. Englischer Einfluß tritt deutlich erkennbar in ihnen
zu Tage; Tennyson, besonders aber Rossetti und die Präraphaëliten haben
bedeutsam auf die Entwicklung von Bourgets dichterischer Persönlichkeit
eingewirkt. Seine Gedichte sind erfüllt von einer weichen grauen Nebelstimmung,
in der die Formen und Farben der Wirklichkeit sich auflösen; an die Stelle der
Schilderung tritt bei ihm die Stimmung, die Wiedergabe eines Gefühls.
Maurice Bouchors Hauptwerke sind: "L'Aurore" und die prachtvollen
"Poèmes de L'Amour et de la Mer"; auch ihm kommt es vornehmlich auf die
Stimmung an, auch er betrachtet die Wirklichkeit von sich aus und sucht
in der Außenwelt Symbole für Eigenerlebtes. Bouchor ist eine kraftvollere
Persönlichkeit als Bourget und steht schon mehr auf eigenen Füßen.
Die bedeutendste und eigenartigste Erscheinung aber ist Paul Verlaine, der
zugleich den tiefsten und nachhaltigsten Einfluß ausgeübt hat und der Vater
der neuen französischen Lyrik genannt werden darf. Er debutirte in der
Litteratur als Parnassien; doch unter der klassischen Regelmäßigkeit der Form
war hie und da schon (z. B. in "Bonne Chanson" und
den "Poèmes Saturniens")
ein Streben nach tieferem menschlichen Inhalt fühlbar. Der Dichter fand sich
selbst zuerst in den "Romances sans paroles" (1874), und im Vollbesitz seiner
Eigenart gab er dann bis 1890, welches Jahr im wesentlichen als der Abschluß
seiner dichterischen Laufbahn anzusehen ist, die Gedichtbände, "Jadis et
Naguère", "Sagesse", "Amour" und "Bonheur". Verlaine hat in
[1105] seinen Gedichten sein eigenes Leben, ein Leben voll Schuld und Sühne,
voll Verirrung und Buße, niedergelegt; kein neufranzösischer Dichter hat vor
ihm mit gleicher Subjektivität, die in ihrer Kühnheit fast kindlich ist, von den
eigenen Leiden und Freuden gesungen. Er steht hiermit im Gegensatz zu einer
jahrhundertlangen Entwickelung; das macht seine Größe aus, seine epochemachende
Bedeutung, die in ihrem vollen Umfang erst in der Zukunft abgegrenzt
werden kann.
Verlaine war vor allem Poet: er dichtete, wie es ihm ums Herz war, ohne sich
dessen klar bewust zu sein, daß er mit seiner Poesie eine neue Kunst schüfe.
Erst in einem mehr kritisch und theoretisch veranlagten Geiste konnte das neue
Ideal zum Bewußtsein seiner selbst erwachen. Gustave Kahn war der erste, der
den unausgesprochenen Gedanken und gestaltlosen Gefühlen eine Form gab; um ihn
und die von ihm begründete Monatsschrift "La Vogue" gruppirten sich folgerichtig
die Symbolisten, die nun mit Verlaines Bundesgenossenschaft in den Kampf
traten gegen Naturalisten und Parnassiens. Kahns Aesthetik gründet sich auf die
deutsche Metaphysik; Kant, Schopenhauer, besonders aber Schelling, der Philosoph
der deutschen Romantik, haben ihn tief beeinflußt. Die Welt ist nicht außer uns,
sondern in uns; sie wird wirklich allein durch die Kraft unserer Vorstellung.
Es giebt keine Objektivität, oder zum mindesten ist sie unwahr; die Sinne gönnen
uns eine Wahrnehmung der Natur nur, indem sie uns von ihr entfernen. Die
unverfälschte Wirklichkeit ist allein in unserem Ich, von ihm müssen wir
ausgehen, wenn wir Wahrheit geben wollen. Kahn fordert daher, daß der Dichter
nicht mehr die Natur an sich schildere, sondern in dem Eindruck, den seine
Individualität von ihr empfängt. Das Ich wieder in all seine romantischen
Rechte und Würden einzusetzen, ist das vornehmste Streben der Kahnschen
Aesthetik. Der neue Inhalt bedingte aber andererseits eine neue Form, und
hier, auf dem Gebiete der Metrik, hat Kahn vielleicht seine radikalsten
Reformen versucht. Zunächst leugnet er den Selbstzweck der Form; sie ist um
der Idee willen da und erfüllt ihre Aufgabe nur dann, wenn sie durch Klang und
Rhythmus den Inhalt malt. Sie vermag aber diese ihre Aufgabe nur zu erfüllen,
indem sie frei ist von allen einengenden Regeln und Gesetzen. So opfert Kahn das
Prinzip der Silbenzählung, auf dem die ganze französische Metrik bis zu den
ältesten Zeiten zurück ruht, und mit ihm sind auch schon alle andern Regeln
gefallen wie die der Cäsur, des Hiatus, des Enjambement u. s. w. Die
gröste metrische Unregelmäßigkeit kann eine formelle Schönheit sein, wenn der Inhalt
bedingt und notwendig gemacht hat. Schrankenlose
Freiheit für Inhalt und Form – das ist das letzte
Wort der Aesthetik Kahns. Gewiß ein großes Ideal;
wenn wir armen Sterblichen nur nicht immer in dem
eigenen kleinen Können die starre Grenzmauer fänden,
an der unser Wille sich flügellahm flattert, wie ein gefangener Vogel! . . .
Die Symbolisten versuchten, die Theorien Kahns durch ihre Dichtung zu
verwirklichen. Soweit sie Persönlichkeit besaßen, glückte es ihnen; die
übrigen scheiterten an der Klippe der Lächerlichkeit. Der bedeutendste und
originalste Dichter der symbolistischen Bewegung war wohl Jules Laforgue,
geboren 20. August 1860, gestorben 1888 in einem Alter von kaum 28 Jahren.
Er spiegelt zugleich am reinsten den deutschen Einfluß wieder, wie er auch
den größten Teil seiner litterarischen Lehrjugend in Deutschland zugebracht
hat; er war mehrere Jahre hindurch Vorleser der alten Kaiserin Augusta. Am
nächsten steht er Heine durch die Ironie, mit der er
[1106] seine Empfindungen und Fantasien durchtränkt hat. Gemüt, Humor,
Fantasie, diese Dreieinheit des germanischen Geistes, bilden die Hauptzüge
der Dichterphysiognomie des Franzosen. Seine Werke sind: "Les Complaintes",
"L'Imitation de Notre-Dame la Lune"
und "Les Moralités légendaires": aus
letzterem mache ich auf das Stück "Pan et Syrinx" aufmerksam, in Farbe und
Stimmung ein ins Wort übersetzter Böcklin. Nächst Laforgue ist Jean Thorel
zu erwähnen als hervorragend von deutschem Geiste beeinflußt. In seinen beiden
in poetischer Prosa geschriebenen Dichtungen "La Complainte humaine" und
"Promenades sentimentales" treibt er ganz im Fahrwasser unserer Romantiker;
er hat recht, von sich zu sagen: "Si j'ai l'esprit latin, j'ai l'âme d'un
Germain". Thorel hat sich später sowol daheim wie bei uns in Deutschland
einen klangvollen Namen geschaffen als Kenner und Vermittler deutschen
Geisteslebens; besonders unsere junge Litteratur verdankt ihm die Uebersetzungen
der "Weber" und des "Hannele.
Der Bewunderung der Symbolisten für Stephan Mallarmé vermag ich mich trotz
guten Willens nicht anzuschließen. Ich habe versucht, den Sinn seiner
gepriesensten Dichtung "l'Aprèsmidi d'un Faune" zu erfassen; aber ich muß
gestehen, daß der Versuch mich in diesem Falle nicht klug gemacht hat. Ich
weiß wol, daß Mallarmé mit Absicht dunkel ist, daß ihm
der Sinn eines Wortes Nebensache und er vor allem nach seinem Klange frägt;
nach diesem, nicht nach dem Sinne stellt er die Worte zusammen und hofft so,
Wortsymphonien zu komponiren, die einen der Musik ähnlichen Eindruck auf den
Hörer machen. Vielleicht giebt es Menschen, die so ganz Ohr sind, daß ihnen
die Musik der Worte allein genügt und sie darüber das klare Verständnis des
Inhalts entbehren können. Ich gehöre nicht zu denen und erlaube mir als Ketzer
die Vermutung, ob Mallarmé mit seiner ausschließlichen Sorge um die Form nicht
mehr Parnassien als Symbolist ist, also nichts andres darstellt, als ein
Kukuksei im Neste der jungen Litteratur?...
Der Symbolismus als Schule ist tot; die stärkeren Talente haben sich selbständig gemacht und stehn auf eigenen Füßen, die schwächeren sind verschollen und haben ihren flüchtigen Zeitungsruhm wieder eingebüßt. Aber die Idee des Symbolismus lebt und beherrscht die ganze moderne Litteratur in Frankreich, vom objektiven Drama bis zur subjektiven Lyrik. Allerdings nehme ich hier Symbolismus in einem weiteren Sinne, als der enge Schulbegriff ihn faßt, und denke an Kahns Definition: "L'art est l'oeuvre d'inscrire une idée ou un sentiment dans un symbole humain." Die neue Litteratur der objektiven Schilderungskunst des Naturalismus überdrüssig, ist subjektiv und arbeitet wieder mit Ideen, die Kern und Seele ihrer Werke sind. Ein subjektives Kunstideal muß sich vor allem für die Lyrik fruchtbar erweisen; denn sie ist in ihrer idealsten Vervollkommnung Poesiewerdung einer Persönlichkeit. Man kann auch in der Tat von einer Neugeburt der französischen Lyrik sprechen, wenn sie auch außer Verlaine noch keinen Dichter von weithin fühlbarer Bedeutung hervorgebracht hat. Aber die Vertreter der neuen Dichtung sind noch jung und müssen mehr nach ihrem Wollen als nach ihrem Können beurteilt werden; auch glaube ich, daß die Tendenzen einer Zeit sich klarer im Wollen erkennen lassen, als im Können, denn wir sind dort ihrer Quelle näher. In der französischen Lyrik unterscheide ich drei große Richtungen, die dicht neben einander herlaufen, oft in einander übergreifen, aber doch genug charakteristische Unterschiede aufweisen, um eine Scheidung möglich und notwendig zu machen.
[1107] Da sind zunächst die Symbolisten des Traumes, die unmittelbar an die
Tradition des Schulsymbolismus anknüpfen. Sie stehn dem modernen Leben
feindlich gegenüber, von dem sie sich in ihren reinsten und heiligsten
Empfindungen verletzt fühlen; sie flüchten aus der Wirklichkeit und ziehen
sich in das Nebelland des Traumes zurück. Die "décors" ihrer Poesie sind
Legende, Märchen und Traum. Deutscher Einfluß ist hier mächtig, besonders
die Romantik und Richard Wagner haben sichtbare Spuren hinterlassen. Die
Hauptvertreter sind hier Henri de Régnier
("Sites", "Episodes", "Poèmes
anciens et romanesques", "Tel qu'en songe"),
Francis Viélé-Griffin ("Les Cygnes",
"La Chevauchée d'Yeldis"). Ephraim Michhaël
("Poésies"). – In zweiter Linie nenne
ich die Symbolisten der Seele, deren Lyrik man am treffendsten als eine
psychologische bezeichnet. Sie leben in und mit ihrer Seele und zeichnen in
ihren Poesien die Geschichte ihres Innenlebens auf. Von älteren Dichtern
ist hier Jean Lahor mit seinem erfolgreichen Buche "L'Illusion" nachzutragen;
der Dichter schildert darin die Wanderung seiner Seele von der Illusion durch
die Enttäuschung bis zur Wunschlosigkeit der buddhistischen
Entsagungsphilosophie. Von den Jüngeren seien erwähnt: Adolphe Retté
("Cloches en la Nuit", "Une belle Dame",
"Thulé des Drames"), Albert Samain
("Au jardin de l'Infante"), besonders aber Eugéne Hollande mit seinem
Erstlingswerk "Beauté", gedankenreiche und formschöne Poesien, die einen
zukünftigen Ruhm profezeien. – Schließlich als letzte Gruppe unterscheide
ich die Symbolisten des Lebens, die jüngste und vielleicht bedeutungsvollste
Weiterentwickelung der symbolistischen Idee. Sie stellen sich nicht mehr
der Wirklichkeit feindlich gegenüber, sie haben den Pessimismus ihrer
Vorgänger überwunden und bauen nicht für ein krankes, blasirtes Ich zwischen
Himmel und Erde ein Wolkenkukuksheim. Sie streben eine Versöhnung zwischen
Wirklichkeit und Idee an und suchen im modernen Leben selbst die unter dem
äußeren Schein verborgenen Symbole zu erkennen. Ihre Lyrik ist sozial, da
sie als einzig großes und hohes Ideal im modernen Leben den Sozialismus
gefunden haben. Ich mache hier auf Henry Bérenger
("L'Ame moderne") und den
Belgier Georges Rodenbach ("La Jeunesse blanche",
"Le Règne de Silence") aufmerksam.
Die junge französische Lyrik ist in mancher Hinsicht noch unreif und unvollkommen, sie verspricht viel und erfüllt wenig. Aber wenn der Sommer, die Zeit der Frucht, nur einen kleinen Teil der Versprechungen des Frühlings hält, so steht eine reiche Ernte bevor.
[Fußnote, Sp. 1103]
*) Der Revuen einundzwanzigstes Stück.
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Erstdruck und Druckvorlage
Das Magazin für Litteratur.
Jg. 63, 1894, Nr. 35, 1. September, Sp. 1103-1107.
Die Textwiedergabe erfolgt nach dem ersten Druck
(Editionsrichtlinien).
Das Magazin für Litteratur online
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/008893442
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Zeitschriften-Repertorien
Werkverzeichnis
Verzeichnis
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URL: https://de.wikisource.org/wiki/Die_Gegenwart_:_Zeitschrift_für_Literatur,_Wirtschaftsleben_und_Kunst
URL: http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/531167-6
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In der Rubrik "Kritische Rundschau über Leben und Kampf der Zeit".
Remer, Paul: Das Litteraturjahr in Frankreich.
In: Das Magazin für Litteratur.
Jg. 63, 1894, Nr. 14, 7. April, Sp. 423-428.
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Remer, Paul: Die Freie Bühne in Paris.
In: Die Gegenwart. Wochenschrift für Literatur, Kunst und öffentliches Leben.
Bd. 45, 1894, Nr. 23, 9. Juni, S. 360-362.
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Remer, Paul:
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Jg. 63, 1894, Nr. 35, 1. September, Sp. 1103-1107.
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Remer, Paul: Paul Verlaine.
In: Das Magazin für Litteratur.
Jg. 65, 1896, Nr. 4, 25. Januar, Sp. 103-108.
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Berlin u. Leipzig: Schuster & Loeffler 1900.
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Edition
Lyriktheorie » R. Brandmeyer