Text
Editionsbericht
Literatur: Lein
Literatur: Der Kunstwart
Lyrikartikel im "Kunstwart"
So viele Gedichtbücher gedruckt und verschenkt werden, es bleibt doch wahr: keiner Gattung der Kunst steht unser Publikum fremder gegenüber, als der lyrischen Poesie. Es giebt genug Leute bei uns, die sie als eine Sache betrachten, welche eigentlich nur schwärmerische Jünglinge "machen" und nur "Damen" "goutiren" dürften, ohne geradezu für verdreht zu gelten: der reife Mann hat solchen Meinungen nach eigentlich schon deshalb nichts mit Lyrik zu thun, weil er eben ein erwachsener Mann ist. Und was Alles gilt dabei für lyrische Poesie! Und wie wenig beachtet wird das Seltene, das lyrische Poesie in Wahrheit ist!
Auf zweierlei Art kann uns der Dichter die Ergebnisse der großen Lebensarbeit vor die Seele stellen. Entwickelnd und betrachtend. Poetische Kunst, die entwickelt, ist Epos oder Drama, die betrachtet, Lyrik.
Freilich können epische, dramatische und lyrische Elemente einander durchsetzen. Eine pedantische Aesthetik hat wohl zu dem Irrtum verleitet, mit Epischem oder Dramatischem versetzte Lyrik sei gar keine Lyrik mehr. Das ist fast, als wollten wir sagen: Wer dann und wann auf seiner Wanderung betrachtend stehen bleibt, genießt seinen Weg nicht als echter Wanderer, während doch vielleicht gerade der Wechsel von Gang und Rast seine Freude erhöht. Auch der Refrain in der Ballade hat ja seine eigentliche Bedeutung darin, daß er den Dichter, sozusagen, immer wieder vom epischen Pfade heimholt und ihn an seine lyrische Pflicht des Verweilens erinnert. Erst kürzlich hat Graf Schack (Kw. I, 14) das Abgeschmackte einer anderen Ansicht dargethan, die als Lyrik überhaupt nur gelten lassen will, was gesungen werden kann. Hat doch die Lyrik an und für sich gar nichts mit dem Gesange zu thun. Besitzt eine dichterische Schöpfung für unser Empfinden so viel Lücken, daß wir diese gern mit Musik ausgefüllt sähen, oder bedarf es erst der Töne, um uns empfinden zu lassen, was eigentlich der Dichter will, so ist das betreffende Gedicht eben nicht ein in sich abgeschlossenes, fertiges Kunstwerk, sondern Stückwerk. Schack hatte sehr Recht, darauf hinzuweisen, daß gerade die besten rein lyrischen Gedichte – er erinnerte beispielsweise an Goethes herrliches "An den Mond" – sich dem Tonsetzer gegenüber sehr spröde verhielten.
Was aber unternimmt es nun, dieses "Betrachten" des Lyrikers? Es stellt das
Charakteristische fest. Aber nicht um einer Anzahl einzelner Merkmale willen, sondern,
um aus ihrem Zusammenrücken ein Ganzes zu gewinnen. Diese Ganze ist ein Gefühl,
das auf solche Weise gebannt wird, daß es durch jene charakteristischen
Merkmale immer wieder in uns erzeugt werden kann.
So behandelt der Lyriker die Stimmung als das eigentlich Errungene
eines Stückes Leben, als eine Art freischwebender Seele, der er den Leib geben müsse,
als seinen Vorwurf, seinen Stoff. Und je nach der Art seines Stoffes wird er sich
da bestimmt finden: entweder, das Gefühlte in ein anschauliches Bild umzusetzen,
oder, wo seinen Vorwurf eigene auf allgemeinere Stücke der Außenwelt
bezogene oder spontan empfundene Gefühle bilden, durch entsprechende Auslese
des Stofflichen das Gefûhl einer Einheitlichkeit zu geben.
Letzteres wäre wohl zu beachten. Der Lyriker kann nicht immer durchaus anschaulich sein. Aber was an Anschaulichkeit abgeht, muß durch charakteristische Auslese und zutreffenden Gefühlston ersetzt werden. Es entsprächen dieser Gattung auch jene liedmäßen Gedichte, denen sich um ihrer aphoristischen, andeutenden Art willen so gern die Musik als umschreibende Kunst gesellt.
[274] Jede Kunst – es ist früher in diesen Blättern des Öfteren davon
gesprochen worden – bedeutet eine Erweiterung und Vertiefung des
Empfindens für den Genießenden, wie jede Wissenschaft eine Erweiterung
und Vertiefung des Denkens bedeutet. Auch der Lyriker steht auf der Höhe
seiner Geistesthätigkeit nur dann, wenn er unser Empfinden nach irgend einer
Richtung zu vertiefen, zu verfeinern, zu erweitern vermag, indem er die in ihm
als einem Bevorzugten urwüchsig entstandene Stimmung in uns, seinen Zuhörern,
wiedererweckt. Der Wind, der durch die Bäume rauscht, mutet uns seltsam an.
Da "deutet" ihn uns, da "verdichtet" uns ein gutes Gedicht, was wir leise empfinden,
zu vollem, gesättigtem Gefühl: unser inneres Auge sieht Gestalten durch die Wipfel
schweben, glaubt ihre Stimmen zu hören, glaubt die beseelte Natur zu verstehen. Eine neue,
eine noch unbekannte Art des Weltempfindens ist uns erschlossen.
Die Folge dieses Vorgangs ist jene Erscheinung, die ich als "das lyrische Staunen"
bezeichnen möchte. Jeder Dichter und Jeder, der ein lyrisches Gedicht wirklich genossen
hat, kennt es, und Manche haben es unter dieser oder jener Form seines
Erscheinens sogar besungen. Es ist das Staunen am Entdecken neuer Erscheinungen
an Dingen, die uns altbekannt erscheinen – denn so äußert sich uns die
Erweiterung unseres eigenen Empfindens, die dem "befreienden Worte" des Dichters
folgt. Wir sehen die Welt nun "mit anderen Augen" an – und so scheint auch sie
uns "mit anderen Augen" anzusehen. Ich erinnere als an ein Beispiel von Hunderten,
die zur Verfügung ständen, an den Greif'schen "Hymnus an den Mond."
Auch Du bist wirkendes Licht,
Prangender Mond ...
Und Deine Strahlen reichen
Mächtigen Umfangs hinaus
Über alles Gefilde ...
Fühlsames Leben durchschauerst Du;
Trunken schwärmet die Seele
Einsam dem Wanderer ...
Ja selbst Felsen und tote Steine
Fühlen Dein atmendes Weben.
Leise zu schwingen dann
Scheint ihr starres Innre,
Und wir erkennen erstaunt,
Daß edlerer Abkunft
Ihrer Ordnungen Sinn.
Das "wirkende Licht", das "atmende Weben" des Mondes droben, das "fühlsames Leben durchschauert" und das wir "erstaunt erkennen" – es schildert, ohne es zu wollen, klar für jeden, der sie kennt, die Wirkung auch des Genusses an lyrischer Poesie.
Damit sie aber der Dichter hervorbringe, braucht er des "besonderen Ausdrucks".
Durch ihn allein kann er uns ja zu neuem Empfinden leiten. Spräche er ganz so,
wie in der gleichen Lage ein jeder Beliebige – er könnte uns wohl neue
Kenntnisse mitteilen, nicht aber unser Empfinden "stimmen" auf die Tonart, die
er in sich selber tönen hört und die für uns, seine Zuhörer, eben eine neue
ist. Nun ist das freilich nicht so zu verstehen, als hätte der Poet fortwährend
in ungewöhnlichen, in sogenannten "großen Worten" schönklingend sich zu
ergehen – er brächte, versuchte er's, nichts zu Wege, als das, was wir am
Schauspieler Kulissenreißerei nennen, er gäbe Hohlheit, Phrase. Es ist
allerdings wahr, klingende Phrasenreimerei gilt bei sehr vielen für Poesie –
Die Modelyriker beweisen es ja. Aber in Wahrheit wird der "besondere Ausdruck"
(wie Greifs "wirkendes Licht", wie sein "atmendes Weben") gerade beim echten Dichter
oft ganz einfach sein, er findet die schlichte "befreiende Formel" für ein
Gefühl, das andere unklarer empfanden und deshalb mit mehreren und doch nicht so
bezeichnenden Worten umschreiben wollten. Der besondere Ausdruck ist oft die Mühe
auch der echten Dichter; denn nur um dieser Besonderheit willen, wissen sie, werde
ihr Werk etwas sein. Und eben der Grund, weshalb die meisten lyrischen
Hervorbringungen – selbst wenn wir ahnen können, daß eine vollempfundene
Stimmung sie erschuf – eindruckslos verhallen, ist der, daß sie
"individualitätslos", daß sie ohne besonderen Ausdruck in unserem Sinne
sind, und daß daher das Bildliche nicht den Eindruck des wirklich von einer
kraftvoll fühlenden Persönlichkeit Gesehenen macht, die uns nun in ihr Empfinden mit
hereinzieht.
Wie nur das Geringste von besonderem Ausdruck, von charakteristischer Zuthat,
die vom "Sehen mit eigenen Augen" zeugt, ein im Übrigen interesseloses Gedicht
zu heben vermag, ist dagegen ganz merkwürdig. Ich las erst neulich das mehrere Strophen
lange Gedicht eines namhaften Verfassers, darin vielerlei Bewegung geschildert wurde.
Sie verlief aber geredet bis auf eine wirklich lebendige Stelle. Dort richtet sich
das erwachende Marmorbild der Königin Luise nicht blos auf dem Sarkophage auf,
sondern es richtet sich auf, und erst indem es die Hand auf den Sarkophag stützt,
erhebt es sich ganz. Glücklich wurde dadurch die Vorstellung der Schlaftrunkenheit
vermittelt – denn das war richtig, eine aus steinernem Schlaf Erwachende
mochte sich etwas schwerfällig erheben. Es war der erste Zug, der von selbständiger
Beobachtung zeugte, und das Auge folgte nun interessirt der Bewegung.
Wir müssen immer daran festhalten, daß der eigentliche Vorwurf der Behandlung seitens
des Lyrikers die Stimmung ist, wie sie sich aus dem Charakteristischen
eines Gegenstands ergiebt. Dann werden wir auch nie in die Gefahr kommen, vom Lyriker
zu verlangen, daß er irgend etwas gleichmäßig ausmalen soll, weil er,
um uns voll in den Genuß der Sache zu versetzen, so anschaulich sein muß,
wie nur möglich. Der Lyriker schafft anders, als der Maler mit Pinsel und Farbe, der den Augenschein
eines Gegenstands auch für unser äußeres Auge festhalten soll. Dem
Lyriker darf auch das Äußerliche seines Vorwurfs nur insofern von Wert sein, als
es Seelisches kennzeichnet und damit zum Erzeugen und Festhalten der seelischen
Stimmung dient. Deshalb kann er durch einen kleinen Zug, durch eine kurze
Bewegung etwa, uns seinen Gegenstand vielleicht schon anschaulich vor die
Seele stellen – ist nur dieser kleine Zug, ist nur diese Bewegung höchst
kennzeichnend. Wie jenes Handaufstützen der Steinfigur im eben erwähnten Gedichte, oder
wie das "wirkende" Licht des Vollmonds, das dem Poeten hier nicht
[275] gleichgiltig zu schimmern, sondern geheimnisvoll die Welt zu beeinflussen scheint.
Ich wies schon darauf hin, daß sich bei einer großen Menge von Leuten schier
unbeachtet ein seltsam falscher Begriff von Lyrik herangebildet hat, indem man hier nur an
Zartes, Süßes, Weiches, Schwärmerisches, Weibliches zu denken sich gewöhnte.
So hat sich auch mit dem Worte "Stimmung" bei sehr Vielen ein enstsprechender Begriff
allmählich verbunden. Man pflegt dabei zunächst an Mondschein mit Flötenspiel und andere
Dinge zu denken, von denen man "als vernünftiger Mann" nicht vielt hält. Man vergißt,
daß auch der Kampf der Waffen und der Kampf der Geister, daß das Ringen mit dem Leben
und mit den Gedanken so gut wie das Begegnen liebender Seelen, daß der
Maschinenlärm der Großstadt und das Pfeifen der Eisenbahn so gut wie das
Flüstern der Halme im Ried oder das Singen der Nachtigall eigene, immer nur ihnen
eigene Stimmungen in uns erzeugen, die doch wieder andere sind, je nach unserer
Persönlichkeit. Man vergißt, daß alle diese Stimmungen nichts so festhalten kann,
wie die Lyrik. Man vergißt, daß also eine ungeheure Summe von
Seelenbethätigungen unfestgehalten bliebe, hätten wir keine Lyrik. Und man vergißt,
daß die Wichtigkeit, daß sie festgehalten werden, für unser
Empfindungsleben nach dieser Richtung so groß ist, wie für die Wissenschaft die Niederschrift
ihrer Errungenschaften zum Ausgange für weitere Fortschritte.
Nicht die Lyriker sind daran Schuld, daß sich die Gunst des Volkes von ihnen
gewandt hat. Es hat unter ihnen stets harte, rauhe, kraftvolle Gestalten gegeben, wie
zarte oder verzärtelte, – genau so wie unter den Pflegern einer jeden
Kunst. Nicht zu leugnen aber ist es, daß die weichen, zarten, sentimentalen Leute
unter den Lyrikern und denen, die für Lyriker gehalten werden, großgezogen worden sind
auf Unkosten der kräftigeren – so daß man nun nach den erstern allein
seine Begriffe von Lyrik bildet.
Und weshalb kam es so?
Ganz einfach deshalb, weil der moderne Mensch so selten "Zeit" zu verweilendem Betrachten hat – was doch der Lyrik Anfang und Ende ist. Die Frau hatte noch eher "Zeit" als der Mann, und der Backfisch noch eher als die Frau – deshalb züchtete sich in Deutschland schließlich der Backfisch seine Sorte von Lyrik zur verbreitetsten Lyrik herauf. Hatte nun einmal ausnahmsweise ein Mann die "Zeit", einen Blick in diese Lyrik zu werfen, so ward er zu näherer Beschäftigung mit ihr natürlich nicht ermuntert.
Und dann vergesse man noch Eines nicht. Ästhetische Bildung, d. h. Aufnahmefähigkeit
für Kunst ist an und für sich in Jahrzehnten nicht häufig, die – es ist ja auch in
diesen Blättern eingehend davon die Rede gewesen – zur Ausbildung der Phantasie so
gut wie garnichts thun. Der untrüglichste Gradmesser aber für die ästhetische
Bildung eines Menschen ist sein Verhältnis zum Gedicht. Man prüfe einmal die Runde
seiner Bekannten und frage sich, wie vielen man zutraute, daß sie bei der "Braut
von Korinth" ein Behagen auch nur annähernd dem gleich empfänden, wie immerhin noch
an einem Marmorwerk, einem Bild, einer Oper, einem Schauspiel oder gar einem
Durchschnittsroman. Alle jene Werke enthalten ja viel mehr Stoffliches, als die Lyrik (die
musikalischen nicht ausgenommen, die stofflich sind durch die elementare Natur des Tons), und sie vermögen
darum selbst einem ästhetisch völlig ungebildeten Geist noch immer etwas zu bieten, das
ihn beschäftigt. Das eigentlich Künstlerische in ihnen (es ist hier davon vor etwa einem Jahre
gesprochen worden, Kw. I, 20) wird er freilich nicht begreifen, aber er wird das Interesse
am Stofflichen für die Freude am Kunstwerk halten. Gerade die gute, die echte Lyrik
hingegen giebt so gut wie nichts Fertiges. Denn wir können wohl die äußere
Erscheinung eines Menschen, einer Landschaft usw. unmittelbar nachbilden, wir können
die Kenntnis von allerlei interessanten Ereignissen ohne Weiteres durch unser Erzählen
vermitteln, wir können durch sinnlichen Wohlklang unmittelbar Lust erwecken – aber eine
Stimmung (also schon den Stoff der Lyrik) können wir nur mittelbar,
nur dadurch mitteilen, daß wir dem Hörer das geben, was sie in uns anregte.
So verlangt die Lyrik, daß der Genießende nahezu Alles erst in sich nachschaffen,
erst in sich aufbauen muß. Kann er das nicht, so bleibt ihm das Reich der Lyrik
mit zwölf Riegeln verschlossen. Kann er es, so ist freilich eben wegen der Ganzheit dieses
Nachschaffens der Genuß um so mächtiger, und vor allem: um so inniger.
Denn der rechte Genuß des echten lyrischen Gedichts ist der Sonntag des Gemüts.
Erstdruck und Druckvorlage
Der Kunstwart.
Jg. 2, 1888/89, Heft 18, [2. Juniheft 1889], S. 273-275.
Gezeichnet: K. Lein.
Die Textwiedergabe erfolgt nach dem ersten Druck
(Editionsrichtlinien).
Der Kunstwart online
1887-1912
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
1912-1915,
1919
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart_kulturwart
1915-1919
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/deutscherwille
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Lyrikartikel im "Kunstwart"
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URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
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Rath, Willy: Umstrittene Dichter: 1. Richard Dehmel.
In: Der Kunstwart.
Jg. 21, 1907/08, Heft 17, Erstes Juniheft 1908, S. 261-270.
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In: Der Kunstwart.
Jg. 22, 1908/09, Heft 3, Erstes Novemberheft 1908, S. 160-164.
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Böhm, Hans: Wiener Lyrik II:
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In: Der Kunstwart.
Jg. 22, 1908/09, Heft 4, Zweites Novemberheft 1908, S. 213-216.
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In: Der Kunstwart.
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URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Böhm, Hans: Neue Lyrik.
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URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
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URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
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URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
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URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Spitteler, Carl: Über die tiefere Bedeutung von Vers und Reim.
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URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart_kulturwart
Kuntze, Friedrich: Die innere Form der Lyrik Stefan Georges.
In: Der Kunstwart und Kulturwart.
Jg. 26, 1912/13, Heft 16, Zweites Maiheft 1913, S. 280-283.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart_kulturwart
Avenarius, Ferdinand: "Fortgeschrittene Lyrik".
Oder: etwas vom Bluffen.
In: Der Kunstwart und Kulturwart.
Jg. 26, 1912/13, Heft 17, Erstes Juniheft 1913, S. 351-353.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart_kulturwart
Schumann, Wolfgang: Zur Frage der Kriegslyrik.
In: Deutscher Wille. Des Kunstwarts 29. Jahr.
Jg. 29, 1915/16, Heft 1, Erstes Oktoberheft 1915, S. 6-7.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/deutscherwille
Avenarius, Ferdinand: Zum Gedenken an Geibel. Zum 17. Oktober 1915.
In: Deutscher Wille. Des Kunstwarts 29. Jahr.
Jg. 29, 1915/16, Heft 2, Zweites Oktoberheft 1915, S. 52-56.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/deutscherwille
Avenarius, Ferdinand: Gustav Falke †.
In: Deutscher Wille. Des Kunstwarts 29. Jahr.
Jg. 29, 1915/16, Heft 11, Erstes Märzheft 1916, S. 191-192.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/deutscherwille
Walzel, Oskar: Andreas Gryphius (geb. am 2. Oktober 1616).
In: Deutscher Wille. Des Kunstwarts 30. Jahr.
Jg. 30, 1916/17, Zweites Oktoberheft 1916, S. 73-74.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/deutscherwille
Heiß, Hanns: Zu Baudelaires Gedenktag.
In: Deutscher Wille. Des Kunstwarts 30. Jahr.
Jg. 30, 1916/17, Heft 23, Erstes Septemberheft 1917, S. 164-167.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/deutscherwille
Schumann, Wolfgang: Zu Franz Werfels Lyrik.
In: Deutscher Wille. Des Kunstwarts 31. Jahr.
Jg. 31, 1917/18, Heft 11, Erstes Märzheft 1918, S. 107-112.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/deutscherwille
Schumann, Wolfgang: Stefan George.
In: Deutscher Wille. Des Kunstwarts 31. Jahr.
Jg. 31, 1917/18, Heft 19, Erstes Juliheft 1918, S. 11-13.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/deutscherwille
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Lyriktheorie » R. Brandmeyer