Text
Editionsbericht
Werkverzeichnis
Literatur: Conradi
Literatur: Lied
Literatur: Brief
Dokumente zum Kontext
Meine lieben Freunde und Herzgenossen!
"Er sucht in Freundesherzen seine Wohnung,
Beharrlich, trotz der Seltenheit des Fundes."
Dranmor.
Hier habt Ihr mein Buch! Euch gehöre es, weil es zugleich ein gutes und markiges,
saftgeschwollenes Stück Eures intimsten Seelenlebens darstellt. Kann ich irgend Einen
finden, der diesen harten Herzensfehden näher stünde als Ihr? Der dieser vieltönigen,
im buntesten Melodienkranze vorgetragenen Beichte ein seelenvolleres Verständniß,
eine feinere, durchgeistigtere Aufnahmefähigkeit entgegenbringen könnte als Ihr?
Mit so vielen dieser Lieder und Gesänge ist die große Jugendfreundschaft, die uns ein
heiteres und wohlwollendes Schicksal reizvoll und keimkräftig, bildend und blicköffnend,
zusammen aufführen und ausbauen ließ, so eng, so untrennbar verwoben und verwachsen!
Manche dieser Weisen kennt Ihr wohl auch schon, und Ihr habt in ihr Ausdruck und Wiedergabe
gefunden von Seelenspannungen, die uns bis in das Allerheiligste unserer –
wir haben es nachgerade erfahren! – anders gearteten Brust aufgewühlt und
ergriffen hatten! ... Vieles ist Euch noch neu – ich denke, Ihr werdet Euch auch
mit ihm abfinden können, wenigstens bis an die Schwelle heran, die nun einmal
auch die treuesten, rückhaltslosesten Herzgenossenschaften zu nur
[VI] bedingten macht ... Wie viele der köstlichsten Erkenntnisse durften wir gemeinsam aus dem überreich
sprudelnden Jugendborne unserer Freundschaft schöpfen! Wie oft haben wir dem
Tiefsten und dem Höchsten, so es unter der Sonne und dem Monde und den Sternen
giebt, nachgesonnen, mit beherztem Geistesfinger mutig nachgespürt! ... Und
mancher Schacht erschloß sich uns, der von edelsten Erzen funkelte, und mancher
Hinaufstieg zu freien Sonnengipfeln war uns vergönnt ... daheim, in engem Großstadtgehäuse,
und draußen in weiteren Bergbezirken! ... Und Führer und Leitsterne erkoren wir uns, leuchtend
und befruchtend, und Arm in Arm mit noch wenigen Herzkameraden durften wir oh! so
reiche und ausgebreitete Stätten menschlichen Geisteswirkens nach kostbarem Gewinn durchforschen ...
Ja! Es war eine große und bedeutende Zeit – und die Schatten fliehen zurück und in heiterheller Abendbeleuchtung liegt das verlassene Land unserer Jugend da, meine Freunde, – in satten Farben und scharfen Conturen, das Land, das uns durch eine Ueberfülle streitender und ringender Kräfte zu Männern gereift – liegt es da vor dem halbverthränten Blick des heimwärtsschauenden Jüngling-Mannes ...
So mancher, der mit uns ein Stück gegangen und sich eine kleine oder größere Weile an demselben
Gewebe gemüht, hat einen anderen Weg eingeschlagen – immer enger ward unser Kreis
und auch wir – auch wir, meine Freunde, die wir dereinst so nahe bei einander saßen und
– Ihr wißt es! – emsig und inbrünstig an dem Gespinnst unseres Lebens, das uns
schließlich heute noch so schnurrig dünkt wie damals, spannen – auch wir sind wohl
ein Stück auseinandergerückt und ein Jeder hat sich ein eigen Ziel erlesen ... Und doch
– Ihr wißt es wie ich! – noch fluten die Ströme der Sympathie in
satter Fülle herüber und hinüber – und ich glaube, wir haben eine
Bürgschaft dafür, daß wir uns einander nie ganz verlieren werden ... Wohl wandelte sich auch
unser Freundschaftswissen zum Freundschaftsglauben mit den
Tagen, die das Leben münzte und münzte und mit gleicher Kaltblütigkeit
und gleicher Teilnahmlosigkeit hinwarf, sowohl dem freudigen wie dem bekümmerten Sinn –
aber sagt: müßten wir mit dem Vergessen und Aufgeben unserer Freundschaft nicht auch zugleich die großen,
fruchtbaren Lebensrechte verneinen, welche die Jugend in ihrem stolzen Drange und
ihrem kraftstrotzenden Keimtrieb je und je besessen und in Ewigkeit besitzen wird? ...
Nein! Nein! Sind wir auch noch so verschieden von
ein[VII]ander – und wir sind es! – wir haben doch an denselben Brüsten getrunken,
unsere Augen haben sich an denselben Zierraten geweidet, unsere Herzen haben sich an denselben Labsalen erquickt und
gestärkt, wir trugen gleiche Wunden und Geschwüre – ich denke, es wird einmal mehr sein als die
bloße leidige "Gewohnheit", das uns zusammenhält und weiterführt ...
Erlaubt mir, liebe Freunde, hier sogleich noch verschiedenes Andere anzufügen, in der Andeutung wenigstens, das mit dem, was ich gerade Euch kurz und knapp sagen wollte, wenn auch nicht ganz direkt, so doch indirekt zusammenhängt.
Zunächst: Warum "Lieder eines Sünders"?
Diese Bezeichnung nimmt sich beinahe aus, als ob sie die Teilnahme eines stetig nach Pikanterieen
lüsternen Publikums herausfordern sollte ... Nichts liegt mir ferner als die Sucht,
einen litterarischen Skandal zu provociren ... Man hat meinen "Brutalitäten" dieselbe
Absicht untergeschoben ... Soll ich das Frechheit oder Dummheit, polizeiwidrigen Blödsinn
nennen? Man muß schlechterdings in dieser Welt der Gemeinheit, der allgemeinen Verlogenheit
und Charakterverwahrlosung, des brennenden Kampfes ums Dasein, um den Vorrang –
man muß da eben auf Alles gefaßt sein ... Ich habe meine "Brutalitäten", über die ich,
beiläufig bemerkt, Gott sei Dank! gänzlich hinaus bin, deren Schwächen und Fehler ich vielleicht
deutlicher als irgend ein Anderer einsehe und bedauere, und die ich beinahe
lieber nicht geschrieben haben möchte – natürlich nur aus einem Gefühle heraus, das sich bei einem echten,
aufrichtigen, redlich strebenden Künstler von selbst versteht! – also dieses verkannte
und gemißhandelte Büchlein, dessen Kraft und Gefühlsdrang ich aber nach wie vor aufrecht
erhalte, habe ich eben mit dem getadelten Titel gezeichnet, weil sein Inhalt wirklich grell und brutal ist ...
Oder hätte ich etwa "Honigbonbons" oder "Syrupspillen" darauf schreiben sollen? ... Es hat
manchmal wahrhaftig den Anschein, als ob man in unserem lieben engeren Germanien die derbe
Wahrheit in die Düngergrube versenken müßte ... Ich bin nun einmal eine Natur, die auf das geharnischte
Zusammenspiel der Contraste hin gestimmt ist. In meinen Gedichten tritt dieser Zug oft
genug deutlich zu Tage. Die Gegensätze der Zeit in ihrer ganzen tragischen Wucht und
Fülle, in ihren herbsten Aeußerungsmitteln zu empfinden: dafür bin ich nun einmal besonders disponirt ...
"Wer kann wider seine Natur?"
Doch zum Capitel des Namens dieses Buches: Er drängte sich mir meiner Entwicklung, meinem ganzen
Fühlen und Denken, Dichten
[VIII] und Trachten nach in Kunst und Leben geradezu auf! "Sünde" ... geistige Unfreiheit: ist's nicht Eines?
An eine Willensfreiheit glauben wir nicht ... Wir besitzen nur eine gewisse Wahl-Freiheit ...
Allzusehr stehen wir im natürlichen Banne der Vergangenheit, unter dem Zwange der uns
vererbten Eigenschaften – der Eindrücke und Einflüsse, in denen sich die einzelnen
Stadien unserer Entwicklung darstellen ... Nach den Wünschen und Erkenntnissen der
abstrahirenden Vernunft können wir uns so selten willenhaft entscheiden! ... Und darum kann
"Freiheit" nur bedeuten: innerhalb der gegebenen Grenzen das Notwendige erkennen! ... Auf das
Sichselbstkennen kommt man immer wieder zurück. Jedes einzelne Gedicht aber, sofern es wahr, nicht
gemacht ist, illustrirt eine gewisse Art des geistigen Seins, erschließt mehr oder minder klar
bestimmte individuelle Wesensmomente ... Durch alle Höhen und Tiefen, Verirrungen und Fährnisse,
Errungenschaften und Niederlagen führt der Weg ... bis Einer schließlich, wenn auch nur bedingt,
den Charakter innerhalb seiner Menschlichkeit erkannt hat ... Und hier hebt das kleine Stück
vergeistigter Freiheit an, das unser kärgliches, mühsam errungenes Besitzteil! ... Und wie wird heute eine
junge, biegsame Menschenseele durch eine blöde, vernunftslose Erziehung, durch einen
leidigen, auf ein Dressirmaß zugeschnittenen Schuldespotismus beleidigt, verrenkt und
schimpfirt! Wie wird sie gleichsam vor sich selbst in eine Einöde, eine Wildniß
gestoßen, aus der sie sich zumeist nur mit den allergrößten Mühen und Kämpfen zurückringen und
in eine gesündere Sphäre zurückgewinnen kann! Wie die Verhältnisse liegen, sind am letzten Ende
alle diese Conflicte nicht überflüssig, sobald man sie eben – überwunden hat. Sie härten und stählen
und machen mannreif ... Aber ein Grauen packt Einen manchmal, wenn man bedenkt: wie einfach und klar
und leicht doch eigentlich Alles sein könnte! ... Es ist schwer, bitter schwer heutzutage ein
wenig mehr zu sein, als ein bloßer "Figurant", wie Gervinus sagt – eben nur ein – Mensch ...
Ein jeder ernstere Geist kann sich Dank dieser verlotterten und verzerrten, halb
mittelalterlich, halb modern costumirten Anschauungen sein bischen Menschenthum nur va banque
erkaufen.
Entweder – oder! ... Der mehr will als Gold und Brot, ist jeden Augenblick in Gefahr, in
Abgründe zu stürzen ... Und doch hat ein Jeder Recht – ein Jeder auf dieses Mehrwollen ...
"Glück" und "Zufriedenheit" in engem, herkömmlichem Sinne giebt es für uns nicht ...
Die Erkenntniß der
Werde-Faktoren stählt zwar, aber sie schmerzt auch – o so
[IX] sehr! ... Und wer wollte dafür bürgen, daß er sich nicht von Neuem blenden – erniedrigen ließe?
Nach Katastrophen, die man überdauert, erreicht man Höhepunkte, Sonnengipfel, Araratsspitzen ...
Aber das Leben ist eine einzige Versuchung ... Und nur zu leicht wird man seiner Natur untreu. Goethe
hatte die gewaltige Erneuerungszeit in Italien, wo er seine Wiedergeburt erlebte,
hinter sich, als er seinen "Bürger-General" etc. schrieb – kleine, kleinliche
Machwerke, die aus neuen Irrtümern, neuen Kümmernissen und Verkümmerungen
hervorgegangen ... Und wenn Einer das Ideal, "harmonisch" zu leben, begriffen und
annähernd erreicht hat, so war es Goethe ... Aber Bruchstücke – nur Bruchstücke
umsäumen unseren Lebenspfad ... Wem das Leben ein Mosaikbild zusammenfügt, das notdürftig Sinn
giebt, darf sich glücklich schätzen ... Also:
"Lieder eines Sünders" bedeuten Lieder eines Kämpfers, der sich nicht ganz von der grenzenlosen
Gemeinheit des Lebens knechten lassen wollte ...
Ich hätte im Anschluß an diese Worte noch Mancherlei zu sagen. Es wurmt mich noch so Vieles
– aber erlaßt mir das heute ... Die Herren Kritiker werden wieder einmal über mich herfallen –
sie werden mich zu Tode schweigen oder zu Tode zupfen und rupfen. Das kann mir gleichgültig sein.
Wer diesen Kampf um die innere Freiheit, von dem mein Buch Zeugniß ablegt, nicht an sich
erfahren; wer nie von der Begeisterung für die höchsten menschlich-ethischen Ideale
erfüllt gewesen, der wird in meinen Strophen nur Pathos, Klingklang, manierirte
Gedankenbildnerei und Aehnliches finden. Ich weiß im Voraus, daß ich innerlich das,
mit dem ich heute auf den Plan trete, bald überwunden haben werde. Ich hoffe es sogar. Aber ich halte
es gerade für ein im besten Sinne des Wortes modernes Künstler-Charakteristikum: daß
man voll Inbrunst und Hingebung versucht, die verschiedenen Stufen und Grade des Sichabfindens
mit dem ungeheueren Wirrwar der Zeit schöpferisch zum Ausdruck zu bringen, einseitig trotz
aller Vielseitigkeit – vielseitig trotz aller Einseitigkeit ... Wohl wird die Natur
mit ihren unermeßlichen Zauber- und Trost- und Gesundungskräften je und je ein Motiv für den Poeten bleiben.
Wohl wird ihn die Liebe immer begeistern – – aber auf uns Alle,
die wir früh auf den Markt geworfen sind, hat der Alltag mit seiner ganzen grausamen
Kleinlichkeit abonnirt – und ist es nicht gerade das Kleine und Kleinliche, das
Gemeine, Gemeinsame und darum Alltägliche, das uns überkrustet, einschichtet, verdorren und verstummen
läßt? ... Gewiß ist das
[X] ein dem Wesen der Dinge immanentes Moment – aber immanent ist uns auch die
Sehnsucht nach der Freiheit – natürlich ist dem Menschen auch sein
ideologischer Drang: es kommt nur auf die Intensität der Kräfte an, mit der er sich
äußern darf ... Wer sich darum gegen mich wendet, spricht aus einer anderen Sphäre zu mir –
aus einer Welt, welche nicht die meine ist – und ich habe immerhin das Recht,
ihn ignoriren zu dürfen. Denn ich kann mir nicht denken, daß ein Mensch – ich spreche dieses
Eigenlob, das darum nicht "stinkt", weil es in dieser Verbindung zugleich einen Vorwurf gegen
mich enthält, scheulos aus – leidenschaftlicher mit dem Höchsten und Tiefsten gerungen
hat denn ich ... Und damit Gott befohlen! Bei Philippi sehen wir uns wieder! ...
Hermann Conradi.
Erstdruck und Druckvorlage
Hermann Conradi: Lieder eines Sünders.
Leipzig: Wilhelm Friedrich o.J. [1887], S. V-X.
Die Textwiedergabe erfolgt nach dem ersten Druck
(Editionsrichtlinien).
Am 4. Februar 1887 im Buchhandel erschienen;
vgl. Hermann Conradi: Gesammelte Schriften. Bd. 1, 1911, S. CXXXVI.
URL: https://archive.org/details/gesammelteschrif01conruoft
PURL: https://hdl.handle.net/2027/uc1.b4149857
PURL: http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?PPN607935030
Werkverzeichnis
Verzeichnisse
Conradi, Hermann: Gesammelte Schriften.
Hrsg. von Paul Ssymank u.a.
3 Bde. München u.a.: Müller 1911.
Bd. 2: S. VI-XIII: Beiträge in Periodica.
URL: https://archive.org/details/gesammelteschrif02conruoft
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/000881706
Deckert, Helmut: Nachlass Hermann Conradi (1862-90).
Typoskript. Dresden, Febr. 1973.
PURL: http://digital.slub-dresden.de/id330263234
Poscharnigg, Hermann: Hermann Conradi (1862 – 1890).
Ein Vertreter der literarischen Moderne von 1884 – 1890.
Diss. (masch.) Graz 1980.
S. 212-219: Gedruckte Schriften Conradis.
S. 219-221: Briefe und Handschriften.
Conradi, Hermann: [Rezension zu:]
A. Görth: Einführung in das Studium der Dichtkunst.
I. Das Studium der Lyrik.
Leipzig und Wien 1883.
In: Deutsches Dichterheim.
Jg. 4, 1884, Nr. 23, S. 386-387.
URL: https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/1286873495/
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/012336761
URL: https://archive.org/advancedsearch.php
Moderne Dichter-Charaktere.
Hrsg. von Wilhelm Arent.
Berlin: Selbstverlag des Herausgebers (In Commission der Kamlah'schen Buchhandlung) 1885.
URL: https://archive.org/details/modernedichterc00hencgoog
URL: https://archive.org/details/bub_gb_d2ldAAAAIAAJ [Reprint]
PURL: https://hdl.handle.net/2027/mdp.39015031314845
S. I-IV:
Hermann Conradi: Unser Credo.
S. 92-93:
Hermann Conradi: "Licht den Lebendigen!"
Faschings-Brevier für das Jahr 1885.
Herausgegeben von Johannes Bohne und Hermann Conradi.
Zürich: Verlags-Magazin 1885.
URL: https://archive.org/details/bub_gb_V2lVAAAAYAAJ
PURL: https://hdl.handle.net/2027/njp.32101067124873
Arent, Wilhelm: Aus tiefster Seele.
Mit Geleitswort von Hermann Conradi.
Berlin: Nauck (Kamlah'sche Buchhandlung) 1885.
URL: https://archive.org/details/austiefsterseel01arengoog
URL: https://archive.org/details/austiefsterseel00arengoog
PURL: https://hdl.handle.net/2027/mdp.39015066601926
URL: https://www.google.de/books/edition/Aus_tiefster_seele/x3Q5AAAAMAAJ
S. I-VIII: Hermann Conradi: Auch eine Einleitung.
Conradi, Hermann / Bohne, Johannes: An die deutschen Dichter und Schriftsteller!
In: Kyffhäuser-Zeitung.
Wochenschrift für alle Hochschulen-Angehörige deutschen Stammes und deutscher Zunge.
Jg. 4, 1885, Nr. 30, 27. April, S. 249.
[PDF]
Conradi, Hermann: Eine ernsthafte Geschichte von Hermann Heiberg.
In: Blätter für literarische Unterhaltung.
1885, Nr. 21, 21. Mai, S. 329-330.
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Zeitschriften_(Literatur)#BflU
URL: http://digital.slub-dresden.de/id390927252
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/100319397
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/008697234
Conradi, Hermann: Ein neuer Roman aus der Gegenwart.
In: Die Gesellschaft.
Realistische Wochenschrift für Litteratur, Kunst und öffentliches Leben.
1885, Nr. 22, 2. Juni, S. 410-412.
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Die_Gesellschaft_(Literaturzeitschrift)
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/000544187
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/007015901
Conradi, Hermann: Hermann Heiberg.
In: Berliner Monatshefte für Litteratur, Kritik und Theater.
Bd. 1, 1885, Heft 6, September, S. 584-586 .
URL: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6:1-315081
Conradi, Hermann: [Rezension zu:]
Quartett. Dichtungen.
Unter Mitwirkung von Arthur Gutheil, Erich Hartleben, Alfred Hugenberg
herausgegeben von Karl Henckell.
Hamburg: Meißner 1886.
In: Tägliche Rundschau.
Zeitung für unparteiische Politik, Unterhaltungs-Blatt für die Gebildeten aller Stände.
Jg. 6, 1886, Nr. 45, 23. Februar, S. 179-180.
[PDF]
[Redaktion]: [Ankündigung: Ein realistisches Jahrbuch. Hrsg. von Hermann Conradi].
In: Deutsche academische Zeitschrift. Organ der "Deutschen academischen Vereinigung".
Jg. 3, 1886:
Nr. 26, 27. Juni, S. *3 [unpag.].
[PDF]
Conradi, Hermann: Das deutsche Nationaldrama.
In: Blätter für literarische Unterhaltung.
1886, Nr. 43, 28. Oktober, S. 673-675.
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Zeitschriften_(Literatur)#BflU
URL: http://digital.slub-dresden.de/id390927252
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/100319397
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/008697234
Conradi, Hermann: Lieder eines Sünders.
Leipzig: Friedrich o.J. [1887].
PURL: https://hdl.handle.net/2027/uc1.b4149857
PURL: http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?PPN607935030
S. V-X: [Offener Brief].
Conradi, Hermann: Poesie und Philosophie.
In: Blätter für literarische Unterhaltung.
1887, Nr. 17, 28. April, S. 257-259.
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Zeitschriften_(Literatur)#BflU
URL: http://digital.slub-dresden.de/id390927252
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/100319397
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/008697234
Conradi, Hermann: Der zweite Band von Hebbel's Tagebüchern.
In: Blätter für literarische Unterhaltung.
1887, Nr. 22, 2. Juni, S. 337-339.
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Zeitschriften_(Literatur)#BflU
URL: http://digital.slub-dresden.de/id390927252
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/100319397
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/008697234
Conradi, Hermann: Adam Mensch. Roman.
Leipzig: Friedrich o.J. [1889].
PURL: http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?PPN607934883
URL: http://www.deutschestextarchiv.de/conradi_adam_1889
PURL: https://hdl.handle.net/2027/mdp.39015017674196
Conradi, Hermann: Zur Psychologie der Moderne.
Ein Briefcyklus und zwei Postkarten.
Herausgegeben von Michael Georg Conrad.
In: Die Gesellschaft.
Halbmonatschrift für Litteratur, Kunst und Sozialpolitik.
1900, Bd. 2, Heft 1, [1. April-Heft], S. 1-17.
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Die_Gesellschaft_(Literaturzeitschrift)
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/000544187
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/007015901
Conradi, Hermann: Gesammelte Schriften.
Hrsg. von Paul Ssymank u.a.
3 Bde. München u.a.: Müller 1911.
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/000881706
Bd. 1: Lebensbeschreibung, Gedichte und Aphorismen.
URL: https://archive.org/details/gesammelteschrif01conruoft
Bd. 2: Aufsätze, Novellen und Skizzen.
URL: https://archive.org/details/gesammelteschrif02conruoft
Bd. 3: Novellen und Skizzen, zeitpsychologische Essays.
Peters, Gustav W. (Hrsg.): Die Briefe Hermann Conradis an Detlev v. Liliencron.
In: Pan. Wochenschrift.
Jg. 3, 1912/13:
Nr. 7, 15. November 1912, S. 153-159;
Nr. 8, 22. November 1912, S. 187-189.
URL: https://archive.org/details/Pan1912-133.jgnr.1-31
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/000637766
Conradi, Hermann: Ich bin ein Sohn der Zeit.
Ausgewählte Schriften.
Hrsg. von Rüdiger Bernhardt.
Leipzig u.a.: Kiepenheuer 1983 (= Gustav Kiepenheuer Bücherei, 47).
Literatur: Conradi
Alexandre, Didier: Recueil.
In: Dictionnaire du lyrique. Poésie, arts, médias.
Hrsg. von Antonio Rodriguez.
Paris 2024, S. 307-310.
Benne, Christian / Zittel, Claus (Hrsg.): Nietzsche und die Lyrik.
Ein Kompendium. Stuttgart 2018.
Brandmeyer, Rudolf: Poetiken der Lyrik: Von der Normpoetik zur Autorenpoetik.
In: Handbuch Lyrik. Theorie, Analyse, Geschichte.
Hrsg. von Dieter Lamping.
2. Aufl. Stuttgart 2016, S. 2-15.
Erich, Otto: Hermann Conradi als Lyriker.
In: Freie Bühne für modernes Leben.
Jg. 1, 1890, Heft 12, 23. April, S. 347-349.
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Die_neue_Rundschau
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/009989681
Genette, Gérard: Paratexte.
Das Buch vom Beiwerk des Buches.
Frankfurt a.M. 2001 (= suhrkamp taschenbuch wissenschaft, 1510).
Held, Franz: [Rezension zu] Hermann Conradi: Lieder eines Sünders. Leipzig o.J. [1887].
In: Die Gesellschaft. Monatsschrift für Litteratur und Kunst.
1887, Juni, S. 481-483.
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Die_Gesellschaft_(Literaturzeitschrift)
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/000544187
Lamping, Dieter: Das lyrische Gedicht.
Definitionen zu Theorie und Geschichte der Gattung.
3. Aufl. Göttingen 2000.
Vgl. S. 144-148.
Mahal, Günther: Wirklich eine Revolution der Lyrik?
Überlegungen zur literaturgeschichtlichen Einordnung der Anthologie 'Moderne Dichter-Charaktere'.
In: Naturalismus. Bürgerliche Dichtung und soziales Engagement. Hrsg. von Helmut Scheuer.
Stuttgart u.a. 1974 (= Sprache und Literatur, 91), S. 11-47.
Schmidtner, Nico: Großstadt und Subjekt:
Ausformung und Veränderung des Subjekts im Großstadtroman
bei Raabe, Alberti, Kretzer und Conradi.
In: Jahrbuch der Raabe-Gesellschaft 2020, S. 186-207.
Schutte, Jürgen: Lyrik des deutschen Naturalismus (1885 – 1893).
Stuttgart 1976 (= Sammlung Metzler, 144).
Stöckmann, Ingo: Der Wille zum Willen.
Der Naturalismus und die Gründung der literarischen Moderne 1880 – 1900.
Berlin u.a. 2009 (= Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte; 52).
Stöckmann, Ingo: Naturalismus.
Stuttgart u.a. 2011 (= Lehrbuch Germanistik).
Völker, Ludwig: "Alle Erneuerung geht von irgendeiner 'Prosa' aus".
Die lyrische Moderne und der Naturalismus.
In: Deutsche Dichtung um 1890. Beiträge zu einer Literatur im Umbruch.
Hrsg. von Robert Leroy u.a. Bern u.a. 1991, S. 203-235.
Literatur: Lied
Albrecht, Jörn: La réception du lied allemand (Volkslied et Kunstlied)
en France.
Traductions "philologiques", traductions "poétiques", traductions
"sous contrainte musicale".
In: Cahiers d'Études Germaniques 56 (2009), S. 315-330.
Binder, Benjamin / Ronyak, Jennifer (Hrsg.):
The Lied at the Crossroads of Performance and Musicology.
Cambridge 2024.
Bullock, Philip R. / Tunbridge, Laura (Hrsg.): Song Beyond the Nation.
Translation, Transnationalism, Performance.
Oxford 2021.
Buffard-Moret, Brigitte: La chanson poétique du XIXe siècle.
Origine, statut et formes.
Rennes 2006.
URL: https://books.openedition.org/pur/31691
Cao, Hélène (Hrsg.): Anthologie du lied.
Poèmes traduits [de l'allemand] par Hélène Boisson.
Paris 2010.
Classen, Albrecht / Richter, Lukas: Lied und Liederbuch in der Frühen Neuzeit.
Münster u.a. 2010 (= Volksliedstudien, 10).
Danuser, Hermann (Hrsg.): Musikalische Lyrik.
2 Bde. Laaber 2004 (= Handbuch der musikalischen Gattungen; 8,1/2).
Hadamer, Armin Werner: Mimetischer Zauber.
Die englischsprachige Rezeption deutscher Lieder in den USA 1830 - 1880.
Münster u.a. 2008.
Häfner, Markus: Melancholie und Lied.
Eine typologische Untersuchung am Beispiel der Lyrik der Romantik.
Berlin 2014.
Hallmark, Rufus: German Lieder in the Nineteenth Century.
2. Aufl. New York u.a. 2010.
Hankeln, Roman: Kompositionsproblem Klassik.
Antikeorientierte Versmetren im Liedschaffen J. F. Reichardts
und einiger Zeitgenossen.
Köln u.a. 2011.
Holzapfel, Otto: Liedverzeichnis.
Die ältere deutschsprachige, populäre Liedüberlieferung.
2 Bde. Hildesheim 2006.
Hirschi, Stéphane: Chanson.
L'art de fixer l'air du temps.
De Béranger à Mano Solo.
Paris 2008.
Malin, Yonatan: Songs in Motion.
Rhythm and Meter in the German Lied.
Oxford 2010.
Martin, Dieter / Seedorf, Thomas (Hrsg.): Lied und Lyrik um 1900.
Würzburg 2010.
Parsons, James: The Cambridge Companion to the Lied.
Hrsg. von James Parsons.
Cambridge u.a. 2004.
Petersdorff, Dirk von: In der Bar zum Krokodil.
Lieder und Songs als Gedichte.
Göttingen 2017.
Ragotzky, Hedda u.a. (Hrsg.): Fragen der Liedinterpretation.
Stuttgart 2001.
Rastl, Peter / Dellitsch, Peter (Hrsg.): Franz Schubert.
Die Texte seiner Lieder und Gesänge und ihre Dichter.
2 Bde. Stuttgart 2023.
Renno, Frédérique: Die deutschsprachige weltliche Liedkultur um 1600.
Berlin u. Boston 2022.
Rettelbach, Johannes: Minnesang - Spruchsang - Meisterlied.
Studien zur deutschen Lieddichtung des Mittelalters und der Frühen Neuzeit.
Würzburg 2022.
Seiler, Sascha: Lied, Chanson, Song.
In: In: Handbuch der literarischen Gattungen.
Hrsg. von Dieter Lamping.
Stuttgart 2009, S. 472-479.
Thym, Jürgen (Hrsg.): Of Poetry and Song.
Approaches to the Nineteenth-century Lied.
Rochester, NY 2010.
Dokumente zum Kontext
Moltke, Max (Hrsg.): Neuer deutscher Parnaß.
Silberblicke aus der Lyrik unserer Tage.
Leipzig: Rühle 1882.
URL: https://archive.org/details/neuerdeutscherp00moltgoog
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/006628249
Muncker, Franz: Zur neuesten deutschen Lyrik.
In: Beilage zur Allgemeinen Zeitung.
I: 1884, Nr. 263, 21. September, S. 3882-3884
II: 1884, Nr. 268, 26. September, S. 3954-3956
III: 1884, Nr. 329, 26. November, S. 4858-4860
IV: 1886, Nr. 64, 5. März, S. 937-938
V: 1886, Nr. 75, 16. März, S. 1098-1099
VI: 1886, Nr. 115, 25. April, S. 1691
VII: 1886, Nr. 117, 28. April, S. 1714-1715.
URL: https://digipress.digitale-sammlungen.de/calendar/newspaper/bsbmult00000002
Baumbach, Rudolf: Lieder eines fahrenden Gesellen.
Leipzig: A. G. Liebeskind 1885.
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/006095957
Weddigen, Otto: Die deutsche Lyrik der Gegenwart.
In: Blätter für literarische Unterhaltung.
1885, Nr. 9, 26. Februar, S. 129-130.
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Zeitschriften_(Literatur)#BflU
URL: http://digital.slub-dresden.de/id390927252
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/100319397
Schütze, Paul: Ein moderner Minnesänger.
In: Die Gegenwart. Wochenschrift für Literatur, Kunst und öffentliches Leben.
Bd. 27, 1885, Nr. 10, 7. März, S. 154-155.
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Die_Gesellschaft_(Literaturzeitschrift)
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/000544187
Zolling, Theophil: Zola's neuer Roman.
In: Die Gegenwart. Wochenschrift für Literatur, Kunst und öffentliches Leben.
Bd. 27, 1885, Nr. 14, 4. April, S. 217-219.
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Die_Gegenwart_:_Zeitschrift_für_Literatur,_Wirtschaftsleben_und_Kunst
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/000059485
Ziel, Ernst: Lyrische Novitäten.
In: Die Gegenwart. Wochenschrift für Literatur, Kunst und öffentliches Leben.
Bd. 27, 1885, Nr. 15, 11. April, S. 229-231.
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Die_Gegenwart_:_Zeitschrift_für_Literatur,_Wirtschaftsleben_und_Kunst
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/000059485
Wollerner, S.: Realismus und Poesie.
Eine Studie zur Litteraturgeschichte der Gegenwart.
In: Litterarischer Merkur.
Mitteilungen aus dem geistigen Leben der Gegenwart und
Nachrichten für Bücherfreunde über erschienene Neuigkeiten des In- und Auslandes.
Jg. 5, 1884/85:
Nr. 14, 30. April 1885, S. 193-195
Nr. 15/16, 31. Mai 1885, S. 209-212.
[PDF]
Gottschall, Rudolf: Die Klinik in der Poesie.
In: Blätter für literarische Unterhaltung.
1885, Nr. 37, 10. September, S. 577-579.
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Zeitschriften_(Literatur)#BflU
URL: http://digital.slub-dresden.de/id390927252
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/100319397
Buchwald, Otto: Das Unerquickliche.
Eine ästhetische Skizze.
In: Die Gegenwart. Wochenschrift für Literatur, Kunst und öffentliches Leben.
Bd. 28, 1885, Nr. 37, 12. September, S. 164-166.
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Die_Gegenwart_:_Zeitschrift_für_Literatur,_Wirtschaftsleben_und_Kunst
URL: mit Lücken https://catalog.hathitrust.org/Record/000059485
Gottschall, Rudolf: Gedichte und Dichtungen.
In: Blätter für literarische Unterhaltung.
1885:
Nr. 40, 1. Oktober, S. 625-632
Nr. 41, 8. Oktober, S. 645-650.
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Zeitschriften_(Literatur)#BflU
URL: http://digital.slub-dresden.de/id390927252
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/100319397
Ziel, Ernst: Lyrische Novitäten.
In: Die Gegenwart. Wochenschrift für Literatur, Kunst und öffentliches Leben.
Bd. 28, 1885, Nr. 49, 5. Dezember, S. 358-360.
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Die_Gegenwart_:_Zeitschrift_für_Literatur,_Wirtschaftsleben_und_Kunst
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/000059485
Wollerner, S.: Die Verflachung der modernen Lyrik.
In: Das Magazin für die Litteratur des In- und Auslandes.
Jg. 55, 1886:
Nr. 10, 6. März, S.145-149
Nr. 11, 13. März, S. 166-169.
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/008893442
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Magazin_für_die_Literatur_des_Auslandes
Amyntor, Gerhardt von: 1885 er Lyrik.
In: Das Magazin für die Litteratur des In- und Auslandes.
Jg. 55, 1886:
Nr. 18, 1. Mai, S. 281-283
Nr. 19, 8. Mai, S. 297-300.
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/008893442
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Magazin_für_die_Literatur_des_Auslandes
Bulle, Oskar: Streifzüge in die neueste Lyrik.
In: Die Gegenwart. Wochenschrift für Literatur, Kunst und öffentliches Leben.
Bd. 29, 1886, Nr. 19, 8. Mai, S. 297-300.
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Die_Gegenwart_:_Zeitschrift_für_Literatur,_Wirtschaftsleben_und_Kunst
URL: mit Lücken https://catalog.hathitrust.org/Record/000059485
Ernst, Otto [d.i. Otto Ernst Schmidt]: Das Elend der modernen Lyrik.
In: Das Magazin für die Litteratur des In- und Auslandes.
Jg. 55, 1886, Nr. 23, 5. Juni, S.355-358.
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/008893442
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Magazin_für_die_Literatur_des_Auslandes
Bulle, Oskar: Die Dichtung der Zukunft.
In: Die Gegenwart. Wochenschrift für Literatur, Kunst und öffentliches Leben.
Bd. 31, 1887, Nr. 13, 26. März, S. 203-204.
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Die_Gegenwart_:_Zeitschrift_für_Literatur,_Wirtschaftsleben_und_Kunst
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/000059485
Fokke, Arnold: Die realistische Strömung in unserer Literatur.
In: Die Gegenwart. Wochenschrift für Literatur, Kunst und öffentliches Leben.
Bd. 32, 1887:
Nr. 31, 30. Juli, S. 69-71
Nr. 32, 6. August, S. 89-92.
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Die_Gegenwart_:_Zeitschrift_für_Literatur,_Wirtschaftsleben_und_Kunst
URL: mit Lücken https://catalog.hathitrust.org/Record/000059485
Halbe, Max: Moderne Lyrik. [Rezension zu: Karl Henckell: Strophen. Zürich 1887.]
In: Die Gesellschaft. Monatsschrift für Litteratur und Kunst.
1887, Oktober, S. 828-829.
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Die_Gesellschaft_(Literaturzeitschrift)
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/000544187
Zolling, Theophil: Deutsche Naturalisten.
In: Die Gegenwart. Wochenschrift für Literatur, Kunst und öffentliches Leben.
Bd. 32, 1887, Nr. 47, 19. November, S. 324-327.
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Die_Gegenwart_:_Zeitschrift_für_Literatur,_Wirtschaftsleben_und_Kunst
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/000059485
Harden, Maximilian: Die Wahrheit auf der Bühne.
In: Der Kunstwart.
Jg. 1, 1887/88, Heft 15, [5. Mai 1888], S. 201-204.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/007925046
Schlaf, Johannes: Die Anfänge der neuen deutschen Literaturbewegung.
In:
Der Zeitgeist, Nr. 25;
Beiblatt zum "Berliner Tageblatt", 1902, Nr. 312, 23. Juni, S. *2-3.
Der Zeitgeist, Nr. 28;
Beiblatt zum "Berliner Tageblatt", 1902, Nr. 351, 14. Juli, S. *2-3.
Der Zeitgeist, Nr. 31;
Beiblatt zum "Berliner Tageblatt", 1902, Nr. 390, 4. August, S. *3.
URL: zefys.staatsbibliothek-berlin.de/list/title/zdb/27646518
Mahal, Günther (Hrsg.): Lyrik der Gründerzeit.
Tübingen: Niemeyer 1973 (= Deutsche Texte, 26).
Edition
Lyriktheorie » R. Brandmeyer