Johann Georg Fischer

 

 

Ein Wort über die heutige Lyrik in Deutschland

Text
Editionsbericht
Literatur: Fischer
Literatur: Allgemeine Zeitung

 

Der Verfasser hat in der letzten Nummer dieser Blätter vom vorigen Jahr seinen Schmerzen über das Theater der Gegenwart Ausdruck gegeben; dießmal wünscht er seine Ansicht über einen noch viel allgemeinern Zweig der poetischen Kunst den theilnehmenden Lesern darzulegen. Theater vielleicht wird die Welt, oder werden einzelne Völker und Völkergruppen, einst nicht mehr haben; aber die Lyrik wird bleiben solange die Menschen leben und die Singvögel. Der subjective Drang des freien Gemüthseffects, wie er sich im Lied ausprägt, ist ein ewiges Bedürfniß. Die Literaturerfahrung zwar bestätigt daß das Verlangen nach Gedichtsammlungen, wie sie die Ganzheit der einzelnen Dichterpersönlichkeiten darstellen, ein immer mehr schwindendes erscheine. Die "Blüthen und Perlen" deutscher Poesie, die "Dichterwälder" und "Dichtergärten," die jedem Sänger eine oder einige Federn ausrupfen und einen Federbusch zusammenraspeln so groß wie die Brautsträuße heutiger Mode, vor denen man die ganze Jungfrauschaft nicht mehr sieht, ersetzen jeden einzelnen Dichter und alle Dichter zusammen. Auch hat, weil eben der ganz specifisch-poetische, der echt originale lyrische Ausdruck so leicht nicht zu finden und in flüssige Form zu bringen ist, weil das Neugelebte erst auch das Neugelebte und Selbstgelebte seyn muß, ehe es den Springquell des poetischen Neugusses zu Tage treiben kann – und neu seyn soll doch die Poesie der Neuen – die heutige Lyrik vorderhand das volle Zeug nicht gefunden die disparaten Lebens-, Gesellschafts- und Empfindungsinteressen in einem centralen Brennpunkt zu fassen, und die Gesammtheit durch einschlagende dichterische Neugestaltungskraft von der Nothwendigkeit poetischer Neufühlung zu überzeugen. Die Bedürfnisse des Tages gehen so auseinander, daß dieser Poet hier, jener dort sein Lager sucht, nicht einer aber es in der ganzen Nation findet. Nicht einer! Man wende mir nicht die vielen Auflagen ein welche einige zu erleben das Glück haben; diese Auflagen zieren die Confirmanden-, die Braut-, die Weihnachtstische, die Büchersammlungen der Literaturfreunde; in Blut und Nerv der Nation sind sie nicht eingedrungen, und das will ich nicht im geringsten zu Ungunsten ihres Werthes ausgelegt wissen. Der Grund liegt anderswo. Die Lyrik verlangt Leichtflüssigkeit, Vertrautheit mit dem Volksgeläufigen, sie muß seyn als sänge das Gedicht ohne Note sich von selbst, es muß sich in ihr bewegen wie im kleidsamsten bequemsten Gewand, das dennoch neu und ungebraucht ist, sie muß der Duft seyn den wir von je an kennen, und von dem wir doch nicht sagen können woher er ist und was er sich vergleicht. Diese Bedingnisse kann die Lyrik nicht erfüllen, nicht für die Gesammtheit überzeugend erfüllen in einer Zeit wo Politik und Gesellschaft, Kirche und Naturanschauung so schwankende Proben ihrer Neugestaltung, so wenig begeisternde Versuche der Einigung ihrer Fractionen und Parteien ablegen. Und doch wäre gerade diese Einigung aller in einem großen Krystallisationspunkt dem Aufschließen neuer Wege für große zeitsättigende Neuthaten der lyrischen Poesie nöthiger als jeder andern Gattung, weil sie mehr als jede mit dem Gefühl und Ausdruck vollsättigender Erfüllung zu rechnen hat. Die allen Gebildeten der Nation gleich hell und überzeugend aufgegangene einheitliche Strömung der "Humanitätsidee" war es was die Poesie der classischen Zeit groß und national gemacht hat; unsere Zeit hat eine so allgemeine Erkennungsparole auch nicht auf einem Gebiete der Bestrebungen. Fractionen im Leben, Fractionen in der Poesie und im Poesiegeschmack der Kritik!

Worin indessen die Zeit, da sie ja doch lesen und poetisch genießen will und muß, noch am ehesten einig ist, das ist ein anderes Feld als das der Lyrik, es ist der Roman und die Novelle. Man mag es als eine gesunde Reaction erkennen daß der Gaumen von so vielem Süßlichen, Faden, Polternden, Seufzenden, das Hunderte von Gedichtsammlungen brachten, sich zur Prosa abgewendet hat. Auch kann der breitere epische Stil des Romans und der Novelle den Wegen und Irrwegen, den Krümmen und Windungen der Strebungs- und Werdungsversuche einer gespannten, einer gespaltenen, einer pathologischen Zeit viel eher nachgehen als die Lyrik, welche in göttlichem Behagen der Aufblühung und dem Aufklingen gereifter Empfindung den Ton des Augenblicks zu geben hat. Roman und Novelle will und soll der Betrachtung, der Auseinanderlegung, der Zeit- und Detailmalerei dienen, Roman und Novelle sind die Physiognomen der Zustände ihrer Zeit, die Lyrik ist der Wortgeber der Allgemeinheit in der Form des Subjectivsten. Weil aber diese Allgemeinheit in der Interessenvielheit von heute nicht zu finden, darum ist Roman und Novelle und nicht die Lyrik das poetische Auskunftsmittel des Tags.

Und trotz alledem hat seit Goethe's Tod die deutsche Lyrik unzählige Knospen und Triebe angesetzt, Formen und Melodien gefunden, die Sprache entwickelt, und Strömungen in ihren Kreis gezogen denen der Zug zur Neuwerdung, zur Umfassung nationaler Totalität, zur Vertiefung dessen was noch wie spröder Stoff entgegensteht, ebenso wenig abzustreiten ist als die Ehre den Beweis ewiger Unerschöpflichkeit poetischer Erscheinungsformen geliefert zu haben, sowie den daß nichts, auch der oft verwiesene politische Stoff nicht, als der poetischen Behandlung unzugänglich erklärt werden darf, wofern des Dichters Begabung die wirkliche Kunst der poetischen Verwerthung nachzuweisen vermag.

Herwärts von der classischen Periode ist durch einen Theil der romantischen Schule und ihre nachfolgenden Bekenner die Lyrik in Deutschland vielfach in einen Spiritualismus, eine sentimentale Transcendenz gerathen, die geradezu poetisch unhaltbar ward, und mit dem Anfang der dreißiger Jahre eine Reaction erzeugte welche der Erweckung des Freiheitssinns, der Abschüttlung des socialen und politischen Joches das laute Wort redete, und den Menschen in das Recht seiner irdischen Selbstbestimmung und Selbsterfüllung wieder einsetzte. Das Volk, das Volk um seiner selbst willen, war der Begriff und die Idee geworden um welche sich die poetische Begeisterung gruppirte. Aus der Freiheitslyrik von Anno 13 etc., die gegen den fremden Bezwinger flammte, war die Lyrik deutschpatriotischer Auflehnung gegen heimische Unterdrückung durch "Tyrannen und Pfaffen" geworden, wie sie in Lenau, Anast. Grün, Herwegh, Freiligrath, Dingelstedt etc. sich [2986] so laut verkündigte – eine Lyrik welche neben dieser politischen Färbung die gleich starke sociale trug, gegen die hergebrachten Schranken religiöser und bürgerlicher Einengung, gegen die "heuchlerische Verläugnung" des Rechts der Sinne, der Natur, des Fleisches auf den Kampfplatz zu treten. War man sich vor dem Jahr achtundvierzig der politischen Ziele minder genau bewußt, so daß die politische Lyrik eine scharfe Umrissenheit der Tendenz nicht haben und mehr negirende Hiebe als positive Halte geben konnte, so trat durch die Enttäuschungen dieses Jahrs wohl manche Ernüchterung, aber auch die Erkenntniß ein daß von dem Verlangen nationaler Freiheits- und Einheitsgestaltung auch in der Poesie trotz aller Hindernisse nimmer zu lassen sey, daß das Volk und das Volksmäßige das Object bleiben müsse dem der Cultus aller Function, voran der der poetischen, zu gelten habe.

Die Erkenntniß insbesondere hat sich durch die Verkündigung vom Lehrstuhl wie durch poetische Paxis befestigt: daß Dichtkunst durch volkthümliche Realität, durch die Kraft der Naturgeborenheit, durch sinnliche Haltbarkeit in Stoff und Behandlung wirken müsse, daß die Leidenschaft nicht in supranaturalistischer Auflösung, sondern in diesseitiger, greifbar thätlicher Consequenz sich zu vollziehen, daß Daseyn und Leben, Lieben und Hassen eine Gegenwart, nicht ein Flüchten aus ihr zu seyn habe.

Diese Erkenntniß hat gar manchen natur- und lebenswüchsigen Erfolg in der heutigen Poesie, besonders der lyrischen, aufzuweisen, viel frischen Klang, viel wahre Verkörperung der Leidenschaft, der Sinnenberechtigung, viel tiefe Beseelung des Gegenständlichen, viel Vergegenständlichung des Seelischen; es wäre Verblendung zu leugnen daß die Lyrik seit Goethe, weil er im Großen und Ganzen nicht zu erreichen, im Einzelnen nicht fortgeschritten, ins Einzelne nicht mit bedeutender Vertiefung eingedrungen wäre.

Freilich hat sie auch in großem Maß auflösend und zersetzend gewirkt, ich meine nicht Heine allein, "den geistreichen Verwesungsproceß der Romantik;" auch sonst ist die Unmittelbarkeit des göttlichen Behagens an jenen selbstgebornen Seelenklängen, an der classischen Ruhe des olympischen Morgenroths geschwunden, und muß geschwunden seyn in der Zeit der materiellen, der bewußt realistischen Erfüllung, der Zeit da man das Alleskönnen für alle verlangt. Aber für die neuen Gegenstände, die neuen Lebensphasen und Lebensfragen hat sie auch einen Muth der Aneignung, der Durchdringung, einen Muth des Geständnisses, der Forderung oder der Ablehnung mitgebracht, an dem, und hätte er sonst keine Tugend, wenigstens die der Ungeschminktheit groß ist.

Den Muth hat sie mitgebracht, auch da wo sie auf des Lebens schreiendste Dissonanzen stößt, wo sie das Gährende und Unvergohrne trifft, wo sie an die Wundstellen der eigenen oder der umgebenden Zustände rührt, wo sie sich oder andere auf der schönen Lüge der moralischen Bemäntelung ertappt, nicht umzukehren, sondern aufzudecken, einzuschneiden und preiszugeben. So kann es an scharfem, ätzendem, blutendem, an schreiendem und röchelndem in ihr nicht fehlen, nicht an unbefriedigendem, schrillendem, das schöne Maß überschreitendem, denn sie will wahr seyn, und sey es vorderhand um den Preis der gestörten künstlerischen Harmonie. "Vorderhand!" Alles Aggressive regt Staub auf und Elemente die wieder nieder müssen, wenn das gehobene Echte sich klären wird; aber das Echte kommt nicht ohne die Begleitung des Herben.

Hier aber ist nun der Punkt wo zwei poetische Lager sich scheiden, wo sich abwendet die kleinere Gemeinde der Nachfolger und Nachbildner des "Classischen," die den Staub des Neubruchs nicht wollen, die aus klarem Wasser die kleinern Diamanten holen die ein vergangenes Jahrhundert noch nicht holte, um dem demokratischen Lager der Modernen die verschmähte Grabarbeit nach Wurzeln und Wildhonig zu überlassen. Dort die Plastik des in absoluter Ruhe gegebenen Objects; hier die Erregung der Leidenschaft, der Politik, der Lebensfrage der Gesellschaft, der Nation, der Freiheit. Und wie die Lager der ausübenden Poesie, so sind auch die der poetischen Kritik und des genießenden Publicums getheilt.

Soll der Verfasser seine Stellung zu beiden ausdrücken, so ist ihm die eine lieb und die andere werth, beide sind ihm unentbehrlich, die ruhende form- und normfesthaltende wie die ringende, nachbohrende, irrende, wegesuchende und wegefindende.

Leid ist ihm daß vielleicht zwischen beiden ein Mißverständniß besteht und genährt wird – die Meinung auf der einen Seite: die andere Seite verkenne und verderbe in ihrer "exotischen," "chemisch-materiellen," "analytischen," "reflectirenden," "bloßlegenden," "pathologischen," "rhetorisch subjectiven Art" die Schönheit und den Adel der plastischen Ruhe des Classischen; die Meinung auf der andern Seite: die eine verschließe sich durch ihr noli me tangere, das sie dem Beunruhigenden, dem Gährenden entgegenhält, den Fragen des Fortschritts; habe nicht Sinn und Liebe für die tausend neuen Lebenserscheinungen die uns der Tag als Object der begreifenden Durchdringung, der poetischen Aneignung und Beseelung entgegenhält. Mögen doch beide nebeneinander gedeihen! Einst, wenn unsere blasenwerfende Zeit ruhiger seyn wird, wenn der Dampfkessel, wenn Elle und Pfund, Weltausstellung und Zinscoupon auf das zurückgeführt seyn werden was sie sind, dann eilen die "Subjectiven," die "Realisten" mit ihren modernen Fünden euch Plastikern der antiken Objectivität, der ungetrübten Idealität in die Arme, und beide Lager theilen brüderlich, und geben was sie sich zu bieten und zu geben haben.

Einstweilen aber, ihr Deutschen, schimpfet nicht zu eurer eigenen Nationalschmach wenn der eine seine Idylle am Bodensee, der andere an der Nordsee in ungetrübtestem Behagen singt, während die Rosse des Freiheitsliedes ringsum ihre Verskolosse stampfen; scheltet nicht daß der ruhelose Lenau in Europa und Amerika vergeblich eine Heimath sucht – er hat im Namen vieler gelitten, er war ein Symptom seiner Zeit; daß Freiligrath die Muse gern in fremdländischen Zonen aufsucht – wär' es nicht schade wenn wir seinen Löwenritt nicht hätten? daß Dingelstedt in jenem heißen Liedercyklus, "Ein Roman" betitelt, von der Leber redet wie wenige – hat er nicht Hunderten, und euch selbst, in die Brust gegriffen, und wahrstes Menschenschicksal geschildert? daß Robert <Hamerling> im "Ahasver in Rom" bis an die äußersten Gränzen sexueller Malerei, selbst bis zur Schilderung des Incests gegangen – daß ein anderer selbst unter dem Bahrtuch das ihn als erschlagenen Don Manuel bedeckt, noch eine herzschneidende Lebens- und Todesironie singt – es ist ein Schmerz aller dem einer das Wort gegeben; oder daß noch ein anderer dem verzweifelnden Volkselend, dem Grimm der zertretenen Armuth im Bundschuh eine zischende Geißel geliehen – er hat von etwas geredet was, wenn auch in anderer Form, der Uebermuth wieder heraufbeschwören könnte; daß bei dem einen das hohe Lied vom Weibe, bei einem andern eine Schwarze mit einem Weißen, bei einem dritten Mann und Weib überhaupt tiefer und heißer in das sinnliche Zeug gerathen als das künstlerische Behagen der Objectivität es fordern; solche Naturen und Situationen wollen auch erklärt, diese schwülen Fragen thatsächlicher Zeit- und Seelenaufregung auch gehoben seyn; bloße Ignorirung löst sie nicht; nur das muß die Frage bleiben ob die Sinnlichkeit die Anlage der Gesundheit besitzt um zu poetisch kräftiger Klärung zu führen, und die anklebenden Stoffe kranken Hanges auszustoßen. Neues kommt nicht ohne die Symptome der Gefahr.

Je pathologischer, desto mehr vielleicht sind die Poeten, wenn sie die Kraft haben Poeten zu seyn, die Prädicanten ihrer Zeit. Können sie diese auch nicht heilen – sie gekennzeichnet zu haben ist auch schon viel, und neben dem Jesajas besitzt die Bibel auch den Jeremias.

Die patriotische Lyrik, obwohl das blutige Jahr sechsundsechzig einzelne Proben gebracht, darunter (wie einige Lustspiele von diesem Jahr) auch solche die nicht eben zur Anziehung und Versöhnung der deutschen Stämme beitrugen, die, zum Theil aus demselben Mund und in denselben Organen welche sonst die bezüglichen Provinzen und Personen priesen und emporhoben, dieselben jetzt wegen politischer Unlenksamkeit unwürdig angriffen – die politische Lyrik ist, im Augenblick gespanntester Erwartung dessen was da kommen soll, ziemlch still geworden; vielleicht harrt sie auf den großen Tag der alles bringen und lösen wird.

Indessen aber mögen doch die Poeten von Beruf das literarische und politische Verhetzungsgeschäft zwischen Stamm und Stamm den literarischen Probierjungen und Volontären überlassen, die bei uns über die norddeutschen und in Norddeutschland über die süddeutschen Verse sich ärgern, weil sie keinen machen können. Ist es nicht thöricht noch heute von einer österreichischen, preußischen, bayerischen, sächsischen, schwäbischen, märkischen, rheinischen, lahngauischen Poesie zu reden? Wenn Gott will, gibt es in all diesen Gauen eine deutsche Poesie, und wer zu einer solchen sich nicht erheben kann, nun dem mag die Ehre eines Provincialpoeten erhalten bleiben.

Die deutsche Lyrik der letzten sechsunddreißig Jahre aber wird, so viel einzelnes davon aus der Literaturgeschichte wieder verschwinden mag, in jeder Periode deutscher Zukunft ehrenvoll sich zeigen dürfen, sie wird die Spuren mancher und starker Krisen nicht verläugnen können, Fieberhitze und jagender Puls, Delirium nach rechts und links, auch viel Desperation wird im Bericht stehen; der Entwicklungsverlauf im ganzen jedoch wird aufweisen daß die Organe von einem starken Blut geschüttelt waren, das nach frischen Säften der Gesundheit rang, und das die Glieder zu poetischen Thaten geregt hat, die schon heut als preiswürdig und mustergültig im Zug sind, und die nach uns als sachbestimmend für ihre Zeit angesehen seyn werden.

 

 

 

 

Erstdruck und Druckvorlage

Allgemeine Zeitung.
1867, Beilage zu Nr. 183, 2. Juli, S. 2985-2986.

Ungezeichnet; Zuschreibung nach:
Max Bucher u.a. (Hrsg.): Realismus und Gründerzeit.
Manifeste und Dokumente zur deutschen Literatur 1848 – 1880.
Bd. 1. Stuttgart 1976, S. 441 (Nr. 956).

Die Textwiedergabe erfolgt nach dem ersten Druck (Editionsrichtlinien).


Allgemeine Zeitung   online
URL: https://digipress.digitale-sammlungen.de/calendar/newspaper/bsbmult00000002

 

 

 

Literatur: Fischer

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Literatur: Allgemeine Zeitung

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