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Editionsbericht
Literatur: Jolowicz
Literatur: Anthologie
Literatur: Orient
[VII] Wie die ersten wahrhaft religiösen Ideen in Asien ihre Wurzel haben und die ersten Gesetze von Wichtigkeit orientalischen Ursprungs sind, ebenso reichen die ersten menschlichen Schönheits-Bildungen in Poesie und Kunst bis zu den Anfängen des Stammes- und Völkerlebens der Morgenländer hinauf, und geben dem Denker und Forscher den richtigen und rechten Massstab zur Charakteristik und Beurtheilung des in der östlichen Region seienden, aber noch nicht als ganz selbstständig sich erkannten Menschen an die Hand. Der treueste Aus- und Abdruck des innern Gemüthslebens der Völker ist ihre Poesie, sowohl in der ersten unausgebildeten Gestalt, als in der später vollendeteren Kunstform; sie ist der unmittelbare Klang aus dem zu frischer That bewegten Herzen jedes einzelnen Volkes, und es stellt sich darum, wie dies längst erkannt und anerkannt, die geistige Charakteristik der verschiedenen Nationen gegen einander durch die Art ihrer poetischen Schönheits-Bildungen in den reinsten Gegensätzen dar.
Spricht man von Poesie im engern Sinne, das heisst, von solcher, welche all'
den Anforderungen Genüge leistet, die wir nach unserm heutigen Bildungsstande
an ein dichterisches Kunstwerk machen, dann freilich ist eine solche zuerst in
Griechenland zu suchen und zu finden; doch muss man hiebei auch dem
Nationalstolze der Griechen entschieden entgegentreten, welcher sich die
Erfindung aller Künste, und somit auch die der Poesie, zuschreibt
1).
Denn
die allgemeine, auf die glücklicherweise noch vorhandenen Literatur- und
sonstigen Denkmäler basirte Culturgeschichte zeuget deutlich,
[VIII] dass, während Griechenland noch kaum die ersten Keime seiner eigenen
Volksthümlichkeit zur Entwickelung brachte, bereits in Aegypten, Hinter- und
Vorderasien Poesie, Baukunst, Sculptur und Malerei eifrig und methodisch
betrieben wurden. Gedenkt ja schon der Vater der Geschichtschreibung, Herodot,
im zweiten Buche seiner Geschichten eines Liedes, das auf den Tod des einzigen
Sohnes des ersten Königs von Aegypten dort gedichtet worden, und ist es ja eine
bekannte durch die jüngsten Reisenden und Alterthumsforscher mehr als bis zur
Evidenz erwiesene und bestätigte Thatsache, dass in Aegypten die Baukunst
schon zur Zeit Sesostris' in höchstem Flor stand. Und die schönen Blüthen
lyrischer Dichtung, emporgeschossen an dem alten Baum der chinesischen und
hebräischen Nationalität, gehören sie nicht einer bei weitem ältern Zeit an
als der, in welcher die griechischen Colonien mit den Chaldäern und Etruriern
in Berührung kamen?
Doch sehen wir ab hievon und betrachten wir lieber das
Verhältniss, in welches im Ganzen und Grossen die poetische Schönheits-Bildung
des Orients gegen die Griechenlands tritt. In Griechenland, wo das menschliche
Selbstbewusstsein in freier Subjektivität sich geltend machte, ist die Poesie
eine Plastik charaktervoller Gestalten, "eine in Worte übersetzte Sculptur,"
ihr Gehalt und ihre Form sind vollendet, mit männlicher Kraft sprudelt sie
aus dem Born des Gemüthes und schafft in Form mythologischer oder vaterländischer
Sage die Gestalten, welche sodann durch die Mimik und die bildenden Künste zur
Anschauung gelangen. Nicht so im Orient. Hier an der Wiege der Menschheit, wo
Alles, was in der spätern abendländischen Civilisation geschieden, noch eins
ist, wo zwar Unterschiede dieses Substanziellen vorhanden, doch nicht leicht
bemerkbar sind, hier erscheint die Poesie, obschon auch erfüllt mit einem
reichen Gedankeninhalte, einerseits nur als ein in Versen sich offenbarendes
gigantisches Phantasiegebilde, andrerseits aber als heftiger Kampfausdruck
der mächtig erregten und zornerglüheten Affecte gegen diese durch Pracht und
Schimmer zwar blendende aber kein schöpferisches Element in sich tragende
schrankenlose Phantasmagorie. In der formell künstlich gearbeiteten, schon
im hohen Alterthume zu grosser Breite herangewachsenen lyrischen, romantischen
und didaktischen Poesie China's sind's die schimmernd glänzenden Vorstellungen
und die durch das spielende Phantasieleben geweckten rein subjektiven Gefühle,
welche die Hauptrolle spielen, wiewohl nicht zu leugnen ist, dass auch in ihr
und namentlich in den Klageliedern und historischen Gesängen (vergl. S. 1723
und S. 32-43) schon das Erwachen eines individuellen Selbstbewusstseins, der
Durchbruch einer freiern Subjektivität aus der Substanz des alle Individualität
aufhebenden und vernichtenden Familienstaats zum Vorschein kommt und sich geltend
zu machen strebt. Auch in der Poesie Indiens, die alle Stufen und Richtungen
verfolgt und zur Ausbildung gebracht hat, bekundet sich das Phantasie-Ideal
als Hauptelement; grosse Zerflossenheit und Weitschweifigkeit herrschen in ihr,
die Gestalten treten nicht
[IX] markirt hervor, ja sie verschwinden fast durch das Ausschweifen der Dichtung
in's Allegorische und Mythische. Mit Ausnahme der wahrhaft schönen
naturbeschreibenden Poesie (vergl. S. 154 und 155. 164 ff. 195 ff.), die als
nothwendiges Product der sentimental-romantischen Gefühlsanregung zu betrachten
ist, welche das milde Klima und der fruchtbare Boden Indiens auf seine Bewohner
ausübt, erscheint die indische Dichtung als eine Phantasmagorie zauberischer
Bilder, welche wie ein Gaukelspiel dem innern Auge vorübergehen. Gerade ihres
überschwänglichen Bilderreichthums wegen fehlen der indischen Poesie die
einfachen Typen der Schönheit und Wahrheit, die wir bei den Hellenen in die
Grenzen der Grazie und Harmonie eingeschlossen finden, mangelt ihr ferner der
Kraftausdruck, welcher aus den dichterischen Denkmalen der Völker semitischer
Zunge mit der Gewalt einer erschütternden Musik in die Seele dringt und dessen
Sitz und Ursprung in den heftig aufgeregten Affecten zu suchen ist.
Es ist wohl
zu beachten und nicht zu übersehen, dass gleichwie die nach dem Standpunkte der
Civilisation sich hinneigende vorderasiatische Welt im Gegensatze zu der
hinterasiatischen, welche die ihr von der Natur angewiesenen Grenzen nicht
überschritten, das Medium ward, wodurch Asien zu Europa übergegangen, so war
auch die Poesie der semitischen oder aramäischen Völker die Vermittlerin der
Verschmelzung der morgenländischen Dichtungsweise mit der abendländischen zur
Einheit und Vollendung der Kunstpoesie, die wir in der Universalität des
griechischen Drama's, in welchem die verschiedenen Kunstformen reproducirt
sind, mit Recht bewundern. Ist der chinesischen Poesie trotz ihres fast
durchgängig volksthümlichen Charakters der Stempel des Nichterkennens der
Innerlichkeit aufgedrückt, gewahrt man selbst in der herrlichen Naturdichtung
der Inder nur das Erwachen der Innerlichkeit,
aus dem sich dann in Altpersien
das Licht erhebt in der Form der Zoroaster-Religion; so tritt uns in der
hebräischen Dichtung zum ersten Male der Gedanke der freien Persönlichkeit mit
erhabener Grösse entgegen; die Materie und Natürlichkeit des Geistes, welche
noch in der alten Lichtreligion der Zendvölker zur Geltung kommen, werden
aufgegeben, Alles wird zur Einheit mittels der Erkenntniss Gottes, welcher als
ein einiges, rein geistiges, aus aller Natürlichkeit tretendes, diese
vernichtendes Wesen begriffen wird; die Natur wird als "ein Geschaffenes,
Angeordnetes, als der lebendige Ausdruck der Allgegenwart Gottes in den Werken
der Sinnenwelt"
1)
betrachtet, die Welt ist entgöttert und frei und somit
auch der Mensch und sein Thun. Durch die hebräische Welt- und Lebensanschauung
wurde Vorderasien zur Einheit des Gedankens verklärt, und die Entfesselung und
Loswindung der freien Persönlichkeit von der bislang vergötterten Materie, der
gegen das Phantasie-Ideal hinterasiatischer Völker sich mächtig geltend
machende Kampf der Semiten gibt sich zuerst und zumeist
[X] mit der diesem Volksstamme eigenthümlichen Raschheit des Gefühls- und
Thatendranges und mit der Lebendigkeit eines leicht erregten, bald zur
höchsten Spannung sich emporschwingenden, aber ebenso rasch zur Abspannung
hinabsinkenden Sinnes kund in der alten hebräischen Poesie, welche eben dieser
Momente halber, und weil überdem den Hebräern wie ihren Stammesverwandten, den
Arabern, eine ausgebildete Mythologie fehlt,
nur den Charakter der Lyrik an
sich trägt.
Zwar kann nicht geleugnet werden, dass selbst in den ältesten
grösseren lyrischen Liedern, den Siegeshymnen der Hebräer (vergl. S. 249, 5.
250, 6. 252, 8.), epische Stoffe vorhanden sind, dass in den historischen
Psalmen (S. 259, 1. 260, 2.) die Dichtkunst es versucht hat, die Grossthaten
hebräischer Urgeschichte nach mündlichen Traditionen episch zu gestalten, um
sie auf diese Weise dem Gedächtniss besser einzuprägen; allein diesen
Versuchen mangelt in demselben Grade die plastische Sicherheit und die
künstlerische Bewältigung des Stoffes, welche das Wesen epischer Dichtung
ausmacht, wie den dramatischen Ansätzen in der psalmodischen Hymnenpoesie
(S. 258, 3, 4.) die nothwendige Objektivirung der Handlung abgeht, welche den
Charakter des Dramatischen bildet. Lyrik und Didaktik sind die beiden Arme,
in welche sich der mächtige Strom althebräischer Poesie ergoss, dessen Wellen
in wahrhaft musikalischen Tönen rauschen. Jedes Lied ertönt in klangvoller
Sprache, dringt mit herzerschütternder Kraft in die Seele, schwingt sich mit
unwiderstehlicher Macht zu den unerreichbaren Höhen des Himmels empor, und
befreit von der hemmenden Gemarkung des Reims und Metrums sprudelt der poetische
Quell mit Frische und Kraft der Gesundheit aus dem Born des Gemüthes, in seinem
Verlaufe ohne Ueberladung Bild an Bild reihend und zu einem goldenen Gürtel
gestaltend, der den grossen Gedankenreichthum der Dichtung zierlich umschliesst.
Im Koran und der auf ihn basirten nachmohammedanischen arabischen und
persischen Poesie, welche aber im Verfolg der Zeit immer mehr zum indischen
und chinesischen Element, zum Phantastischen und flimmernd Märchenhaften
hinneigt, setzt sich zwar das effectvolle Element hebräischer Dichtung fort,
jedoch in nur sehr abgeblasster Form; einzig in der mittelalterlichen
Hymnenpoesie der christlichen Kirche sehen wir die Gluth hebräischer
Psalmendichtung vermählt mit der Würde griechischer Plastik wieder zum
Vorschein kommen.
Die Heldenpoesie der Araber vor Mohammed (S. 338371)
ist reine Lyrik und ausgezeichnet durch den natürlichen, ungeschmückten
Ausdruck, mit welchem sie die Gefühlsregungen und den kampfesmuthigen
Thatendrang altarabischer Beduinenstämme zur Anschauung bringt, und dieses
Moment bildet unbestreitbar ihren Hauptvorzug vor ihrer jungern Schwester,
der Lyrik des Neupersers "der die Stimme der Natur erstickt, indem er den
Mund mit Perlen und Rosenblättern vollnimmt, während sie dem Araber aus der
tiefsten Brust in die weite Wüste hineintönt."
1)
Ist nun in
welthisto[XI]rischer Hinsicht Persien als das orientalische Rom zu bezeichnen, weil es
wie dieses durch Berührung mit zahlreichen Völkerschaften die verschiedensten
Elemente zu einem Grossen und Ganzen in sich zusammendrängte, und dadurch rasch
seine eigene Auflösung bewirkte, so kann man die überreiche neupersische
Poesie eine blosse Reproduction der gesammten Schönheits-Ideale des Orients
nennen. Chinesischer Schimmer, indische Phantasterei und Lebensbeschaulichkeit,
hebräischer fortreissender Schwung und arabischer Seelenrausch sind das Material,
aus dem das weitschichtige Gebäude der Kunstpoesie Persiens errichtet ist, und
wie dieses erste wahrhaft welthistorische Reich nicht durch äussere Feinde,
sondern durch eigene Schwäche in sich zusammenbrach, indem die Ohnmacht der
späteren Könige die eigenen Satrapen nicht in Ordnung zu halten vermochte,
ebenso stürzte das Kunstgebäude neupersischer Poesie zusammen, als den späteren
Dichtern Geist und Fähigkeit fehlten, die ursprünglich fremdländischen Elemente
volksthümlich und in Wechselbeziehung zum national-persischen Leben harmonisch
zu bearbeiten und zu verarbeiten. Und dabei ist noch besonders die Erscheinung
merkwürdig, dass in der Zeit des Verfalles der persischen Kunstpoesie, wo alles
Geleistete nur Nachhall, Wiederholung und Nachahmung des Frühern, oder wie bei
Feisi (S. 584) ein Sichuntertauchen in den Bronnen indischer Mystik ist, selbst
der unvergängliche Laut des lyrischen Liedes ganz und gar verstummt.
In wiefern das hier in blos allgemeinen Umrissen gezeichnete Bild der Hauptoffenbarungs- und Entwicklungsstufen orientalischer Poesie an Wahrheit gewinnt durch die Lichtstrahlen und Schlagschatten, welche darauf fallen aus den in vorliegendem Werke sorgfältig zusammengestellten Dichtungen der hier weiter nicht erwähnten asiatischen Völkerschaften, muss natürlich der eigenen Beurtheilung des aufmerksamen Lesers anheim gegeben bleiben; bemerkt sei nur noch so viel, dass ich demnächst in einer speciellen: Geschichte der morgenländischen Poesie den Racenunterschied der asiatischen Völker behandeln und aus ihm in ethnographisch-historischer Weise den zurückgelegten Entwicklungs- und Wandelgang des poetischen Geistes des Orients mit genauer Berücksichtigung der geographischen und geschichtlichen Wechselbeziehung und Zusammengehörigkeit der einzelnen Völker unter und zu einander ausführlich zur Anschauung bringen werde. Für jetzt kam es mir hauptsächlich darauf an, dem denkenden Leser eine in sich abgerundete, systematisch geordnete Uebersicht der grossen und weitschichtigen Poesie des Orients, versehen mit Erläuterungen des Fremdländischen und einer präcisen Charakteristik der einzelnen Dichter und Dichtungsarten, vorzulegen, damit er durch unbefangene Prüfung der poetischen Denkmäler der Vergangenheit und zum Theil auch der Gegenwart Asiens zu einer von allen äusseren Einflüssen heutiger europäischer Welt- und Lebensanschauung unabhängigen, der Wahrheit möglichst nahe kommenden Auffassung und Beurtheilung der ersten Strömung und Fortbildung der Poesie der Menschheit in ihrem Kindes- und Jugendalter gelange und auf Grund dieser [XII] also gewonnenen Erkenntniss die Motive der Weitergestaltung der Poesie in europäischen Ländern erforsche und verstehe.
Vielfach ist bis in die neueste Zeit herab über die Einseitigkeit und Willkür geklagt worden, welche in der Darstellung der Entwicklung der allgemeinen Geschichte der Poesie herrschen, es ist viel in Worten mit Mund- und Federfertigkeit darüber "philosophirt" worden, der Hauptgrund des Uebels, die willkürliche, halbwahre oder ganz falsche Behandlung und Darstellung der Jugendgeschichte der Poesie, d. i. der orientalischen Poesie, wurde kaum oder nur leise berührt, weil man sich meist selbst nicht getrauen konnte, über sie ein objektives Urtheil abzugeben; vielleicht gelingt es meinem Buche der morgenländischen Dichtung die Aufmerksamkeit der Literarhistoriker in einem höhern Grade als es bisher geschehen zuzuwenden, dann dürfte wohl der Forschergeist dieser Männer alsbald Jedem klar machen, dass die weltgeschichtliche Bedeutung und Stellung der orientalischen Poesie innerhalb des Bildersaales der dichterischen Weltliteratur eine sehr hohe und wichtige und daher nach ihrem ganzen Umfange wohl zu beachtende sei.
Das Endliche bildet die Geschichte, die Weltgeschichte
selbst das Unendliche, diese unbestreitbare Wahrheit auf die Geschichte der
Poesie angewandt, nöthigt uns die Ueberzeugung auf, dass, um sie in der
Unendlichkeit ihrer absoluten Idee und nicht blos in ihren einzelnen endlichen
Ideen zu begreifen, wir bis in den fernsten und ältesten Orient den forschenden
Blick zu richten haben, um einsehen zu lernen, wie der poetische Geist des
Morgenlandes kein nur in sich abgeschlossener war, der resultatlos seine
Schönheits-Ideale geschaffen, sondern wie diese als ein Akt der Weltgeschichte
der ganzen Menschheit zu Gute kamen, welche sie weiter entwickelt und auf den
Höhepunkt der dichterischen Ideale der Gegenwart gebracht hat.
KÖNIGSBERG IN PREUSSEN, den 1. Juli 1853.
H. Jolowicz.
[Die Anmerkungen stehen als Fußnoten auf den in eckigen Klammern bezeichneten Seiten]
[VII] Strabo bemerkt daher ganz sinnig Lib VIII
"Πολλὰ
καὶ
μὴ
ὄντα
λέγουσιν
οί
άρχμῖοι
συγγραφεῖς,
συντεϑραμμένοι
τῷ
ψεύδει
διὰ
τῆς
μεϑογραφίας"
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[IX] 1) Vgl. Alex. v. Humboldt: Kosmos Band 2. S. 45 ff
und Goethe: Kommentar zum westsöstlichen Divan, Artikel: Hebräer.
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[X] 1) v. Hammer-Purgstall: Literaturgeschichte der Araber
Bd. 1. Abth. 1. S. XXXVI.
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Druckvorlage
H. Jolowicz: Der poetische Orient,
enthaltend die vorzüglichsten Dichtungen der Afghanen, Araber, Armenier, Chinesen,
Hebräer (Althebräer, Agadisten, Neuhebräer), Javanesen, Inder, Kalmücken,
Kurden, Madagassen, Malayen, Mongolen, Perser, Syrer, Tartaren, Tscherkessen,
Türken, Yeziden etc.
In metrischen Übersetzungen deutscher Dichter
mit Einleitungen und Anmerkungen.
2. Aufl. Leipzig: Wigand 1856, S. VII-XII.
Nebentitel
Polyglotte der orientalischen Poesie.
PURL: https://hdl.handle.net/2027/hvd.hnyvb1
URL: https://books.google.com.ly/books?id=jHfbyAEACAAJ
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Lyriktheorie » R. Brandmeyer