Text
Editionsbericht
Werkverzeichnis
Literatur: Hebbel
Literatur: Wiener Zeitung
Literatur: Anthologie
Museum aus den deutschen Dichtungen österreichischer Lyriker
und Epiker der frühesten bis zur neuesten Zeit.
Von S. H. Mosenthal.
Album hundert ungarischer Dichter in eigenen und fremden Uebersetzungen.
Von C. M. Kertbeny.
Wir leben in der Zeit der Anthologien. Wie die Folianten längst zu Quartanten zusammen schrumpften und die Quartanten dem Groß- und Klein-Oktav wichen, wie das Schweinsleder und der Saffian dem gepreßten Papier Platz machten und die messingenen oder ehernen Krampen, die ehemals so sicher an jedem Thesaurus zu hangen pflegten, wie Schloß und Riegel an der Thür, ganz und gar verschwanden, so hat sich auch das Innere der Bücher vollständig metamorphosirt und manches bloße Register der verschwundenen Periode ist umfangreicher, als jetzt ganze Werke. Aber so winzig die Produkte unserer Presse auch schon an und für sich sind und so gewiß es ist, daß selbst ein anspruchloser alter Roman, wie z. B. der Amadis, bei seinem Leibesumfang mit einiger Geringschätzung auf unsere modernen Universal-Geschichten und Philosophien herabsehen würde, wenn irgend ein boshafter Zufall ihn damit zusammenführte: für uns sind sie noch viel zu groß, uns wird das Glas unserer Vorfahren noch wieder zum Faß, das nicht im raschen Zug geleert, nur langsam ausgezapft werden kann, wir vertragen nur noch die Quintessenz der Quintessenz und fragen nach dem Kern des Kerns. Sogar der Mann der Wissenschaft muß darauf gefaßt sein, daß sein Kollege nicht sein Buch, sondern die Rezension desselben liest und der Dichter, so weit er nicht von der Bühne herab unmittelbar zum Volk redet, ist dem Anthologisten mit Haut und Haar verfallen. Ist das ein Unglück? Kein Unbefangener wird die Frage mit einem unbedingten Ja beantworten, denn wer wüßte nicht, daß jene von Gelehrsamkeit strotzenden Folianten und Quartanten, die so ehrwürdig erscheinen, ihr Fleisch zum größten Theil dem Exzerptenkasten abgewonnen und ihr Fett der ungesunden, unfruchtbar mit sich selbst spielenden Scholastik des Mittelalters entsogen haben, oder wer wünschte sich im belletristischen Gebiet Beschreibungen und Dialoge, wie sie z. B. die asiatische Banise aufschwemmen, zurück? Im Gegentheil, es ist nur heilsam, daß Schriftsteller und Dichter sich jetzt kurz fassen und in gesteigertster Konzentration ihr Eigenstes bieten müssen, wenn ihre Leistung nicht auf der Stelle zum bloßen Substrat für eine fremde Geistes-Operation herabsinken soll. Ja, es schadet nicht einmal, wenn sie trotzdem rascher wie sonst mit ihrer Gesammtthätigkeit einem höheren Ganzen als untergeordnete Glieder einverleibt, und in gewissem Sinne wieder zur Materie gemacht werden, denn je schneller man zu den übersichtlichen Punkten und den Endresultaten gelangt, um so größer ist der Gewinn, und wo es sich ums Fleisch und Blut handelt, kann der Federnschmuck des Vogels oder die Mähne des Löwen nicht in Betracht kommen, so farbenschillernd und majestätisch sie an sich auch sein mögen. Nur freilich wird die Aufgabe, die Quintessenz in der einen oder der anderen Gestalt herauszuziehen, den Kern seiner letzten Haut zu entkleiden, auch in demselben Grade schwerer, als die Production, sei es nun die wissenschaftliche oder die künstlerische, alles Fremdartige schon von selbst ausstößt und sich fest im wohlabgesteckten Kreise zusammenschließt. Diese Aufgabe ist nur mit der des Malers zu vergleichen, welcher ein Bild im verjüngten Maßstabe wiedergeben soll, ohne daß es in den engeren Dimensionen etwas Wesentliches verliert und ihr wird so wenig durch das flache, objektivlos in der Luft zerflatternde Raisonnement, das sich jetzt so gern für absolute Kritik verkauft, als durch das Anzeichnen schöner Stellen und das Hervorheben einzelner markanter Züge oder ganzer Gedichte u. s. w. genügt. Es kommt auf vollständige Reproduction des wissenschaftlichen oder künstlerischen Organismus an und hierbei ist vor Allem nicht aus den Augen zu lassen, daß zwischen beiden ein wichtiger Unterschied besteht, der eine ganz entgegengesetzte Behandlung nöthig macht. Warum verzehrt, wie die [104] Geschichte der Philosophie unwidersprechlich lehrt, ein wissenschaftlicher Gedanke immer den andern, so daß auf den tiefen immer ein noch tieferer, auf den weiten ein weiterer, noch mehr umfassender folgt? Nur deshalb, weil dieser Gedanke nothwendig auf's Allgemeine ausgeht und alles ihm anhängende Individuelle, das er doch, weil er nun einmal im Individuum erzeugt wird, nie völlig los werden kann, seiner Natur nach in steter Wandlung abzustreifen suchen muß. Warum löst nicht eben so auch eine poetische Idee die andere auf, warum schlägt nicht eine Gestalt die andere todt, warum behauptet sich Homer neben den Nibelungen und Sophokles neben dem Shakespeare? Offenbar nur, weil hier der ganz umgekehrte Prozeß Statt findet, weil das Verhältniß zwischen Basis und Spitze sich geradezu umdreht. Und so ists: die wissenschaftliche That ist nur so weit vollbracht, als das Individuelle zurücktritt und die künstlerische nur so weit, als das Allgemeine verschwindet. Die Konsequenzen ergeben sich von selbst.
Die beiden Anthologien, die mir vorliegen, machten es nothwendig, daß
ich diese Betrachtungen vorausschickte; in der Beurtheilung derselben
kann ich mich nun um so kürzer fassen. Beide sind als zeitgemäße
Erscheinungen zu begrüßen, denn Beide haben sich augenscheinlich
einen Zweck gesetzt, der über das vielbeliebte Kranzwinden und
Straußbinden hinausgeht und mit den von mir im Eingang ausgesprochenen
Ansichten übereinstimmt. Mosenthal's Museum gibt eine Entwicklung der
österreichischen Poesie, so weit es ohne Rücksichtnahme auf das Drama
geschehen kann, Kertbeny's Album ein Bild der gerade jetzt frisch
aufblühenden ungarischen Dichtung und Einer wie der Andere hat sich,
theils mit Bewußtsein, theils unwillkürlich durch die Natur der Aufgabe
dazu gedrängt, auf den historischen Standpunkt gestellt. Indem ich
mich zuerst Mosenthal zuwende, kann ich ihm die Anerkennung nicht
versagen, daß ihm in hohem Grade gelungen ist, was er unternahm.
Er führt uns jene Entwicklung in allen ihren Stadien treu und lebendig
vor, und findet fast für jedes den rechten Dichter und das rechte Gedicht.
Dabei ist rühmend hervorzuheben, daß er sich nicht durch übertriebenen
Respect vor dem Alten zur Ungerechtigkeit gegen das Neue verleiten
ließ und mit Ruhe manchen Namen überging, bei dem die Sache ihm nicht
zu verweilen gebot. Das Gegentheil kommt so oft vor, daß eine flüchtige
Untersuchung des in dieser Beziehung zwischen der Gegenwart und der
Vergangenheit bestehenden Verhältnisses sich gewiß der Mühe verlohnt.
Es gibt eine doppelte Art von Production, eine absolut schöpferische,
die, wie Schiller sagt, "in der Natur die Natur vermehrt," weil sie den
Weg zu dem Brunnen selbst findet, aus dem die ewigen Bildungen aufsteigen,
und eine untergeordnete, auf die Reflexion angewiesene, die aus der
zweiten Hand lebt und den Ideengehalt der Zeit, sei dieser nun ein
vorzugsweise religiöser, philosophischer oder politischer, verarbeitet.
Jene wird nie überwunden, denn sie erzeugt im Einklang mit den
geheimnißvollen Gesetzen alles Werdens und alles Seins jedesmal einen
rund für sich abgeschlossenen Krystall, den das größte Talent, was im
Lauf der Jahrhunderte nachfolgt, nicht wieder auflösen oder gar
zerschlagen, dem es höchstens einen gleichen an die Seite stellen kann.
Diese wird oft schon durch das nächste Dezennium überholt, denn die
Stimmung der Welt, die sie auffing und wiedergab, braucht nur zu
wechseln, oder auch nur in eine neue Phase mit neuen Fernsichten auf
neue Verhältnisse zu treten und es ist um sie geschehen. Beide Arten
kommen in jeder Form der Poesie vor; man trifft reine Krystalle in der
Aesopischen Fabel, es fehlt nicht an Reflexions-Dramen in irgend einer
Literatur. Mit Definitionen wird wenig ausgerichtet, wo die Grenzen oft
auf kaum unterscheidbare Weise durcheinander laufen, wie hier, aber
es giebt ein empirisches Kriterium, welches niemals trügt. Man braucht
sich, wenn man im einzelnen Fall wissen will, ob man es mit einem
Krystall, oder mit einer Reflexionsspitze zu thun habe, nur einfach zu
fragen, ob eine Leiter zu dem Product hinauf führt, oder nicht, d. h.
ob es die bloße höhere Potenz einer längst vorhandenen Gedankenreihe
ist, oder ob es an die Minerva mahnt, die plötzlich aus Jupiters Haupt
entsprang. So wird Niemand die Genealogie des Goethe'schen Erlkönigs,
des Uhland'schen Glücks von Edenhall, der Heineschen Meerlilie
nachweisen können; so hat das fallende Lindenblatt der Nibelungen,
dem Siegfried seine Verwundbarkeit verdankt, und das Homers Achillesferse
an Schönheit unendlich übertrifft, weil die in ihrem Recht gekränkte
äußere Natur hier motivirt, was dort aus mütterlichem Unverstand
hervorgeht, kein Vorher und kein Nachher gehabt; so steht die Mordnacht
in Macbeth einzig da. Umgekehrt aber haben Didaktik und Description,
gleichviel, ob sie mit offenem Visir in ihren eigenen Formen hervortreten
oder incognito in fremden erscheinen, immer Ahnen und Enkel. Ich brauche
die Untersuchung nicht fortzuführen; für meinen Zweck ist genug
festgestellt. Der Anthologist soll einem Krystall der alten
Literaturperiode das böhmische Glas der neueren nie vorziehen, wenn es
auch noch so gut geschliffen wäre; er soll aber auch eben so wenig die
Reflexionpoesie der neueren Periode gegen die der alten zurücksetzen,
denn das Kapital, dessen Erträgniß sie ist, hat sich inzwischen bedeutend
vermehrt und die Rente mit ihm. Gerade in diesem Punkt hat Mosenthal die
Mittellinie vortrefflich einzuhalten gewußt, und das verbürgt seinem Buch
Ausbreitung und practische Wirkung. Finde ich nun seine Leistung selbst
in Zweck und Ausführung nur zu loben, so ist an dem hors d'oeuvre
derselben, bestehend in kurzen Dichterbiographien und eingemischten
kritischen Entscheidungen, Manches zu tadeln. Er thut ganz im
Vorbeigehen die wichtigsten wissenschaftlichen Processe ab und besetzt
die Dichterstühle, wo er einen vakant findet, ohne sich im mindesten
daran zu kehren, daß er dadurch in die allerbedenklichsten Händel, auf
der einen Seite mit der altdeutschen Philologie und Archäologie, auf
der andern mit der kompetentesten Kritik und der respektabelsten
Geschichtschreibung gerathen muß. Wie Lachmann's Schüler und Wilhelm
Grimm seinen Ausspruch über die Nibelungen, dem übrigens Holtzmann's
neueste Untersuchungen zu Statten kommen, aufnehmen werden, ist
abzuwarten; was Gervinus, um von Anderen zu schweigen, zu den von ihm
aus eigener Machtvollkommenheit kreirten Großwürdenträgern Apollo's
sagt, ist in dem großen und auf lange hin entscheidenden Werke des
gewiegten Mannes nachzulesen. Ich meines Orts will nur einer einzigen
dieser Ernennungen aus dem Stegreif bescheiden entgegentreten und auch
dies blos aus Pietät, denn wenn ich auch für einen Lebenden gegen einen
Todten das Wort ergreife, so ist es leider kein Lebender, der sich mit
frischen Rosen bekränzt, sondern ein solcher, dem seit lange nur noch
sein Lorbeer blieb. Es heißt Seite 348 des Museums: "Nikolaus Lenau war
der größte Lyriker der Neuzeit." Hat der Verfasser dabei blos Oesterreich
im Auge gehabt, so ist nichts einzuwenden; sonst aber muß ich die Krone
für Heinrich Heine reklamiren und das unbedingt. Es sei mir vergönnt,
hier eine kurze Charakteristik dieses schwer zu beurtheilenden, aber
höchst bedeutenden Dichters, dessen einzige Meerlilie den ganzen
Savonarola aufwiegt und der an ähnlichen blitzenden Krystallen
(ich erinnere nur noch an den Asra im Romancero) überreich ist, zur
Motivirung meines Widerspruchs einzuschalten,
wie ich sie neulich an
einem andern Orte gab. "In der Lyrik fand Heine eine Form, worin die
desparatesten Töne, der Ausdruck einer vom Krampf ergriffenen Welt
gellend zusammenklingen, um als reizende Musik wieder davon zu säuseln;
seine Liedersammlung mahnt an den fabelhaften ehernen Stier des Phalaris,
welcher nach der Sage so eingerichtet war, daß das Verzweiflungsgeschrei
des Sclaven, der in seinem glühenden Bauche den Tod erlitt, als
schmeichelnde Harmonie zur Ergötzung des Königs hervordrang und die
Ergötzung ist hier um so erlaubter, als Quäler und Gequälter in einer
und derselben Person zusammenfallen."
Kein Einsichtiger wird in Abrede stellen, daß der freie, starke Geist,
dem das gelang, den Vorrang vor einem Dichter verdient, der nie über die
Passivität hinaus kam und dessen ganze Entwicklung darin bestand, daß er
den kleinen Familien-Friedhof, auf dem er Anfangs als Todtenvogel brütete,
zuletzt wenigstens mit der ungeheuren Schädelstätte der Geschichte
vertauschte, auf der man sich eine Melancholie ohne Ende eher gefallen
lassen kann. Heine läßt die Weltkugel zwar auch nicht im hellen Sonnenschein auf
der Fingerspitze tanzen, wie Goethe, sondern er zerschlägt sie, aber er
thut es nur, wie er mir selbst einmal höchst bezeichnend sagte, als er
mit mir bei Gelegenheit der Judith über den Unterschied unseres
gegenseitigen Producirens sprach, um den einzelnen Stücken dann den
reinsten Schliff zu geben. Dabei kommt noch immer Lust und Leben heraus.
Und Goethe wußte sehr wohl, warum er die Befreiung für die
erste und letzte Aufgabe aller Poesie erklärte.
Um nun endlich auch auf Kertbeny in einigen Worten zurück zu kommen, so muß ich auch ihm das ausdrückliche Zeugniß geben, daß er eine charakteristische Auswahl getroffen und den Leser in den Stand gesetzt hat, die ungarische Literatur in ihren verschiedenen Entwicklungsphasen zu überblicken. Seine Uebersetzungen leiden freilich noch immer an einer gewissen Schwerfälligkeit, doch läßt sich nicht verkennen, daß sie schon um ein Bedeutendes leichter und freier sind, wie seine früheren Versuche waren, und so darf ich auch ihn aufrichtig willkommen heißen und ihn ermuntern, das übernommene Vermittlungsgeschäft zwischen zwei Nationen mit Ernst und Eifer fortzusetzen.
Erstdruck und Druckvorlage
Österreichische Blätter für Literatur und Kunst.
Beilage zur Oesterreichisch-Kaiserlichen Wiener Zeitung
1854, Nr. 76, 3. April, S. 103-104.
Die Textwiedergabe erfolgt nach dem ersten Druck
(Editionsrichtlinien).
Wiener Zeitung online
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Zeitschriften-Repertorium
Kommentierte und kritische Ausgabe
Die besprochenen Werke
Werkverzeichnis
Verzeichnisse
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Bd. H. Berlin: Akademie Verlag 2003.
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URL: https://archive.org/details/hebbelbibliograp00wtuoft
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Hrsg. von Richard Maria Werner.
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URL: https://archive.org/details/smtlichewerke00werngoog
Hebbel, Friedrich: Gedichte.
Hamburg: Hoffmann u. Campe 1842.
URL: https://mdz-nbn-resolving.de/bsb10110580
URL: https://archive.org/details/gedichte00hebbgoog
URL: https://books.google.de/books?id=u28HAAAAQAAJ
Hebbel, Friedrich: Neue Gedichte.
Leipzig: Weber 1848.
URL: https://mdz-nbn-resolving.de/bsb10110582
URL: http://data.onb.ac.at/rec/AC09941275
URL: https://books.google.de/books?id=tVFhAAAAcAAJ
Hebbel, Friedrich: Moderne Lyrik.
In: Illustrirte Zeitung.
1853, Nr. 544, 3. Dezember, S. 355-356.
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Illustrirte_Zeitung
URL: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=izl
Hebbel, Friedrich:
Zur Anthologien-Literatur.
In: Österreichische Blätter für Literatur und Kunst.
Beilage zur Oesterreichisch-Kaiserlichen Wiener Zeitung
1854, Nr. 76, 3. April, S. 103-104.
URL: http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=wrz
URL: https://digipress.digitale-sammlungen.de/calendar/newspaper/bsbmult00000357
Hebbel, Friedrich: Gedichte.
Gesammt-Ausgabe stark vermehrt und verbessert.
Stuttgart u. Augsburg: Cotta 1857.
URL: https://mdz-nbn-resolving.de/bsb10110583
PURL: https://hdl.handle.net/2027/wu.89049241136
Hebbel, Friedrich:
[Rezension] Gedichte von Franz Dingelstedt.
In: Allgemeine Zeitung.
1858, Beilage zu Nr. 223, 11. August, S. 3617-3618.
URL: https://digipress.digitale-sammlungen.de/calendar/newspaper/bsbmult00000002
Hebbel, Friedrich: Sämtliche Werke.
Historisch-kritische Ausgabe.
Hrsg. von Richard Maria Werner.
Abt. 2; Tagebücher, 1: 1835-1839.
Berlin: Behr 1903.
URL: https://archive.org/details/pt02smtlichewerke01hebbuoft
Hebbel, Friedrich: Sämtliche Werke.
Historisch-kritische Ausgabe.
Hrsg. von Richard Maria Werner.
Abt. 2; Tagebücher, 2: 1840 - 1844.
Berlin: Behr 1903.
URL: https://archive.org/details/pt02smtlichewerke02hebbuoft
Hebbel, Friedrich: Sämtliche Werke.
Historisch-kritische Ausgabe.
Hrsg. von Richard Maria Werner.
Abt. 2; Tagebücher, 3: 1845 - 1854.
Berlin: Behr 1903.
URL: https://archive.org/details/pt02smtlichewerke03hebbuoft
Hebbel, Friedrich: Sämtliche Werke.
Historisch-kritische Ausgabe.
Hrsg. von Richard Maria Werner.
Abt. 2; Tagebücher, 4: 1854 - 1863. Register
Berlin: Behr 1903.
URL: https://archive.org/details/pt02smtlichewerke04hebbuoft
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Literatur: Hebbel
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Edition
Lyriktheorie » R. Brandmeyer