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Literatur: Mundt
Literatur: Literaturgeschichte
Die Poesie unserer Zeit hat ein merkwürdiges Bestreben an den Tag
gelegt, eine Poesie der Wirklichkeit zu werden, und statt in müßigen,
von der Welt abgeschiedenen Träumen sich zu ergehen, ein bestimmtes
Verhältniß zu der sie umgebenden Gegenwart anzunehmen. Wie tief dies
Streben im Geist der heutigen Menschheitsepoche überhaupt wurzelt,
zeigt sich auch darin, daß die deutsche Lyrik, welche sich sonst am
meisten in träumerische Naturempfindung und in subjectives Stilleben
eingesponnen, in neuester Zeit am heftigsten diesen Drang bekundet hat,
sich zu einem Organ der Zeit und ihrer wirklichen Zustände und Reibungen
zu machen. Was nun die Lyrik als solche anbetrifft, so kann wohl ihrer
ursprünglichen Aufgabe nichts mehr entgegen sein, als die, sich zu einem
prickelnden Element in der Zeitbewegung zu machen, und diese sogenannte
Zeitlyrik oder Oppositionspoesie, wie überreichliche Gunst man auch ihren,
zum Theil unpoetischen Ergießungen geschenkt, und wie sehr sie auch
anderntheils die ihr gezollte Anerkennung verdienen mag, wird doch,
so lange sie noch mehr Zeitungspoesie als Volkspoesie bleibt, nur für
eine untergeordnete Gattung erklärt werden müssen. Ihre wahrhafte
Aufgabe ist, sich aus der bloßen Oppositionspoesie zur wahren Volkspoesie
zu erheben. Das Volkslied hat dies Vorrecht der Poesie, sich an Alles
heranzumachen, und es durch die einfachste und naivste Betrachtung
zugleich auf das Schärfste zu zersetzen, immer siegreich verwaltet. Alle
Volkspoesie trägt schon einen Keim von Opposition in sich, denn des
Volkes Stimme ist eben darum Gottes Stimme, weil vor der gesunden und
durchdringenden Anschauung des Volkes, in der das Recht und die Freiheit
schon wie ein Naturinstinct leben, keine Schlechtigkeit bestehen kann.
[440] Das deutsche Volkslied des Mittelalters hat in Scherz und Schimpf
so manchen nationalen Widerstand ausgefochten, und ein ächter Kern
unserer Nationalität ist darin herrlich zu Tage gekommen. Wenn aber
die Volkspoesie, in ihrer natürlichen Freiheit und in des Volkes nie
zu berückendem Wahrheitsinstinct, leicht zur Oppositionspoesie geworden,
so sollte umgekehrt auch alle Oppositionspoesie, durch welche Unnatur
der Zeiten sie auch erweckt und zu künstlichen Formen getrieben werden
mag, zur Volkspoesie zurückkehren und zu Volkspoesie werden. Der
Volksgeist, wie er in sich gewaltig und unerschütterlich ist, ist auch
wieder die fröhliche und kindliche Gemüthsherrlichkeit selber, und
was in seinem Sinne angegriffen und zerstört wird, wird auch in seinem
Sinne, zu wahrer Erhebung des Nationallebens, wieder auferbaut werden.
Denn das Volk, göttlich mild und ewig schaffend wie es ist, verwüstet
nichts, was es nicht auch die Kraft hätte, besser und edler
wiederherzustellen. Was das Volk an seinen Tyrannen verwüstet, wird es
immer aus sich zu ersetzen vermögen. Nicht so die Tyrannen, denen nicht
Kraft und Macht von Gott gegeben ist, das zu ersehen, was sie oft am
Volke verwüsten. Dagegen wird nur dasjenige Schlechte wahrhaft verwüstet,
welches aus dem Volke heraus verwüstet wird.
In den politischen Liedern
Hoffmann's von Fallersleben, die sich neckisch und bedenklich zugleich
Unpolitische Lieder genannt haben, ist es zwar der politischen
Opposition gewissermaßen gelungen, jenen Volkston anzuschlagen, der
eine so hinreißende Gewalt auf das Gemüth ausübt. Wenn aber jenes
satirische Behagen des Volksliedes, das sich harmonisch in seinen
Gegensätzen schaukelt, hier nicht aufkommen konnte, wenn das Scharfe
und Schneidende mächtiger geworden ist als das Naive und Poetische,
so ist darin eine innere Störniß zu Tage
[441] gekommen, die dem trefflich ausgerüsteten Dichter nicht
allein zuzuschreiben ist.
Am nächsten daran war Anastasius
Grün in seinen "Spaziergängen eines wiener Poeten," eine deutsche
Chanson mit ähnlicher Feinheit und Naivetät, wie Beranger, zu
gestalten. Die liberale Richtung dieses hochbegabten Dichters zeigt
sich auch immer mit poetischem und gemüthlichem Element durchdrungen,
und was er in dieser Weise geleistet hat, muß wohl für sein Bestes und
Vollkommenstes erachtet werden. Hier ist auch seine Diction, die sonst
oft in ihrer Schwülstigkeit Auswüchse der Kraft darbietet, feinbegränzt
und maßvoll. Anastasius Grün ist einer unserer edelsten und vom ächten
Geist der Muse beseelten Dichter, und wenn man ihm in letzter Zeit hat
nachsagen wollen, daß seine Begeisterung für die Freiheit erkaltet,
so beruht dies lediglich auf äußern Umständen, die auf das Innere dieses
Dichters nicht den geringsten Einfluß geübt, und die von den mit
solchem Vorwurf sehr freigebigen Schreiern des Tages zu dieser Anklage
benutzt worden. Der Pöbel sieht überall nur Convertirungen und Bekehrungen,
sobald er nicht mehr in den Extremen seine Rechnung finden kann. Was wir
aber von der zu grellen Absichtlichkeit in den deutschen Chansons
bemerkten, muß von den meisten politischen Gedichten Friedrich von
Sallet's, der sich sonst durch Witz, Schärfe und Tiefsinn auszeichnet,
gesagt werden. Es lebt in ihm der begeisternde Gedanke deutscher
Volksdichtung, der auch die Grundlage feines "Laien-Evangeliums," in
welchem er sich zu dem größten Kraftaufwand seines Talents gesammelt,
bildet. Abgerundeter und anmuthsvoller, auch in den schreiendsten
Dissonanzen beständig von einem poetischen Hauch durchdrungen, zeigt
sich schon G. Herwegh in seinen
"Gedichten eines Lebendigen" welche
(die unangemessene
[442] und durchaus unnütze Zueignung abgerechnet) durch ihre mächtige
Begeisterung in feingeschliffener Form alle Anerkennung verdienen.
Doch ist oft noch das Rhetorische in ihnen vorwaltend, was Längen
verursacht, die der Wirkung nachtheilig werden. In diesem Zusammenhang
sind auch die durch schöne Form und eine oft sinnreiche Auffassung
ausgezeichneten Gedichte von Franz Dingelstedt zu nennen. Die Dichtungen
von Karl Beck, theils der oppositionnellen Zeitlyrik angehörend, theils
in romantischem und phantastischem Genre sich bewegend, haben ihr
Eigenthümliches in einer glänzenden Bildersprache, Bild und Redeblüthe
vertreten darin ganz und gar den Gedanken, vernichten ihn aber auch oft.
Klar und scharf geschliffen erscheinen dagegen immer die Darstellungen
von Franz Freiherrn Gaudy ("Gesammelte Werke" von Arthur Müller,
Berlin 1844), der namentlich in seinen humoristischen und satirischen
Gedichten eine populaire Naivetät zeigt, und einen sinnigen
volksthümlichen Ton getroffen hat.
Wieviel Blendendes und Hinreißendes
auch diejenige Lyrik haben mag, welche vorzugsweise die Bewegungen der
Zeit nachzuklingen und anzuregen gestrebt, so werden uns doch dabei auch
die Dichter, welche am liebsten innerhalb der Gränzen des poetischen
Gebiets verbleiben und an den ewigen Frieden der Dichtkunst sich
festgehangen haben, in ihrem guten Recht und gewissermaßen im alten
Recht der Poesie selbst erscheinen müssen. Friedrich Rückert, zum
Beispiel, (seiner Bedeutung als Zeitdichter erwähnten wir schon früher
unter seinem damaligen Dichternamen Freimund Raimar) ist ein
Naturdichter, und als solcher der größte, reichste und originellste,
den es in Deutschland gegeben. Rückert's Naturansicht ist eine durch
und durch vergeistigte und neigt sich mit einer überwiegenden Richtung
zu dem dichterischen Pantheismus der orientalischen
Welt[443]anschauung, die in Allem nur Eines sieht, feiert und anbetet.
So singt Rückert:
O Sonn', ich bin dein Strahl, o Ros' ich bin dein Duft,
Ich bin dein Tropf', o Meer, ich bin dein Hauch, o Luft!
und dieses
lyrisch trunkene Sichempfinden im Allgemeinen, woraus gewissermaßen
ein hymnischer Wettgesang zwischen Mensch und Natur zur Feier der
Schöpfung hervorgeht, bildet einen überall anklingenden Grundzug seiner
Poesie. Dabei jedoch, trotz aller Ueberschwänglichkeit dieser Stimmung,
nirgend eine mystische Verkümmerung in Rückert. Weise wie ein Bramin,
und leicht und leichtsinnig wie ein Vogel, bewegt sich sein Lied unter
einem immer blauen, reinen, lächelnden Himmel, mit tiefen Fernsichten
nach Ost und West, mit blitzenden Sonnen, symbolischen Sternen, und
gedankenvollen Morgen- und Abendröthen. Bald liebenswürdig unter
Blüthen gaukelnd wie ein schelmischer Elfengeist, bald ernst unter
wehenden Bäumen und Büschen in feierliche Priesterandacht versunken,
träumt sich dieser Dichter, während er sich nur an das Naturwüchsige
der ihn umgebenden Blüthenwelt hinzugeben scheint, daran oft in die
tiefste Speculation hinein. Und dies wird meistentheils der eigenthümliche
Wendepunct seiner Gedichte. Das Orientalische, das in Rückert's Gemüth
und Anschauungsweise mehr wie eine geistige Sympathie, denn als
absichtliche Hinneigung hervorsticht, tritt dagegen in seinen poetischen
Ausdrucksformen öfter mit bestimmter Absichtlichkeit, ja mit philologischen
Anflügen heraus. Die neuen, reichen Wendungen und Ausdrucksweisen, die
dadurch in seiner Sprache entstehen, sind nicht selten bedeutend und von
origineller Schönheit, mitunter jedoch lästig und in's Spielerische
entartend. Mit den Orientalen theilt Rückert auch noch die
Eigenthümlichkeit, daß er seinen Ergießungen, die ihn selbst
[444] aus einem unerschöpflichen Füllhorn überschütten, kein Genüge
finden, seinem Gedicht kein Ende und keinen Abschluß zu geben vermag.
Viele seiner Gedichte sind in der That zu lang, und nicht ohne einige
Beeinträchtigung ihres Eindrucks, so schlecht auch jene Kritik des
Polonius sein mag, und so gewagt das Hülfsmittel Hamlets, jede Länge
gleich zum Barbier zu schicken.
Hier wollen wir auch der markigen,
kraftvollen und ehrlichen Muse Adalberts von Chamisso, mit seiner Lyrik
von altem Schrot und Korn, gedenken. Dieser edele Dichtergeist, welchen
Deutschland der französischen Nation abgewonnen, hat sich in ächt
deutscher Weise herrlich entwickelt, und in seiner Poesie gesunde
und starke Gebilde hingestellt, die durch ihre Naturfülle immer etwas
Erfreuliches haben. So technisch vollendet Chamisso in seinen Formen
ist, so ungekünstelt und wahr ist er in seinen poetischen Anschauungen,
in seiner humoristischen Lebensauffassung, in seinen ernsten
gedankenvollen Träumereien. Dieser unschuldige und naturvolle Sinn,
der in ihm waltet, giebt ihm zugleich den wahren Adel der Poesie, eine
erhabene und von allem Gemeinen fremde Gesinnung, die uns in Chamisso's
Dichtungen überall entgegentritt. In seinen Balladen und poetischen
Erzählungen spielt jedoch öfters eine grelle französische Melodramatik
mit, die im Stofflichen liegt, und die Vorliebe Chamisso's für
schauerliche Nachtstücke, Räuberscenen und dergleichen in sich schließt.
Ein durchweg freundliches Talent haben wir dagegen in dem gemüthvollen
Gustav Schwab, der sich immer innig und harmonisch zu geben trachtet.
Seine Balladen haben einen klassischen Werth, und werden ihm in der
Geschichte der deutschen Lyrik seine Bedeutung sichern. Nicolaus
Lenau begann bedeutender, als er endigen zu wollen scheint. Die düstern
und melancholischen
Naturan[445]schauungen in seinen früheren Gedichten haben oft eine
erhabene dichterische Kraft. An größeren Productionen, namentlich
seinem Savonarola und Faust, ist er bis jezt gescheitert. Dagegen ist
er in der Form immer Meister und erreicht eine seltene harmonische
Abrundung. Etwas Verwandtes mit ihm hat Ferdinand Freiligrath, obwohl
er stärkere und grellere Effecte in seinen originellen Naturmalereien
erzielt. Dieser Dichter, auf dessen Phantasie das Fremdartige und Groteske
einen so großen Reiz ausübt, hat in seiner Poesie doch eine starke
Beimischung von französischem Element, das sich in seinem Haschen
nach piquanten Bildern oft allzusehr verräth. Er ist ein Meister
in der malerischen und musikalischen Behandlung seiner Bilder zu
nennen, aber sein geistiger Horizont ist beschränkt, und wie sehr auch
seine Leistungen den ihnen gewordenen Beifall verdienen, so legt man
doch auf der andern Seite zugleich durch diese Vorliebe für Freiligrath
das Bekenntniß eines verdorbenen Geschmacks an den Tag. Zedlitz, der
Dichter der "Todten-Kränze," behauptet durch dieses eine Werk einen
Ehrenplatz auf dem deutschen Parnaß, wenn er sich auch seitdem in keinem
productiven Fortschreiten begriffen gezeigt. Die Gedichte von Wilhelm
Wackernagel, erst jetzt gesammelt, werden einen unserer freisinnigsten
und talentreichsten Dichter auch in einem weiteren Kreise kennen
lehren. Kein Zweig der Dichtkunst hat wohl so viele und eifrig gepflegte
Blüthen getrieben, als in neuerer Zeit die deutsche Lyrik. Wie viel
Mittelmäßigkeiten sich darin auch immer eine ihnen gern zu erlassende
Expectoration verschafft, so liegt doch auch in so vielen andern edeln
und schönen Ergüssen begabter Naturen der erfreuliche Reichthum
deutschen Gefühls- und Seelenlebens zu Tage. Apollonius von Maltitz,
ein kräftiges und eigenthümliches Talent, auch zu dramatischer und
novelli[446]stischer Dichtung begabt, Karl Maier, mit seinen kleinen
allerliebsten Liederepigrammen und Naturgedichten, die er sich
gewissermaßen von den Bäumen schüttelt, Ludwig Bechstein, vielseitig
und auch wissenschaftlich regsam, besonders aber durch sein lyrisches
Talent bedeutend, Leopold Schweitzer, durch treffliche und originelle
Balladen ausgezeichnet, bedeutender noch als Feuilletonist und
Publizist wirkend, E. Ferrand, G. Pfizer, A. Rebenstein, Hermann
und Rudolf Marggraff, und noch manche andere dürften hier zu nennen
sein, die in einer Literaturgeschichte der Lyrik ihre umständlichere
Charakteristik verdienen. –
Erstdruck und Druckvorlage
Theodor Mundt: Allgemeine Literaturgeschichte.
Dritter Band: Die Literatur der Revolutionsperiode (Neunzehntes Jahrhundert).
Berlin: Simion 1846.
Unser Auszug: S. 439-446.
Die Textwiedergabe erfolgt nach dem ersten Druck
(Editionsrichtlinien).
PURL: https://hdl.handle.net/2027/hvd.32044094433331
URL: https://mdz-nbn-resolving.de/bsb10447835
Werkverzeichnis
Schmidt, Harald: Art. Mundt.
In: Internationales Germanistenlexikon, 1800 – 1950.
Bd. 2. Berlin u.a.: de Gruyter 2003.
S. 1293-1294.
Jacob, Herbert (Bearb.): Deutsches Schriftstellerlexikon 1830 – 1880.
Bd. M. Berlin: Akademie Verlag 2011.
S. 516-529: Art. Mundt.
Mundt, Theodor: Das Duett.
Ein Roman.
Berlin: Dümmler 1831.
URL: https://archive.org/details/dasduett00mundgoog
PURL: https://hdl.handle.net/2027/hvd.hny5ev
Mundt, Theodor: Madelon oder die Romantiker in Paris.
Eine Novelle.
Leipzig: Wolbrecht, 1832.
URL: https://archive.org/details/bub_gb_Rcw6AAAAcAAJ
PURL: https://hdl.handle.net/2027/uc1.$b614801
Mundt, Theodor: Kritische Wälder.
Blätter zur Beurtheilung der Literatur, Kunst und Wissenschaft unserer Zeit.
Leipzig: Wolbrecht, 1833.
PURL: https://hdl.handle.net/2027/uc1.$b624912
URL: https://books.google.fr/books?id=E61fAAAAcAAJ
Mundt, Theodor (Hrsg.): Moderne Lebenswirren.
Briefe und Zeitabenteuer eines Salzschreibers.
Leipzig: Reichenbach 1834.
URL: https://mdz-nbn-resolving.de/bsb10115309
PURL: https://hdl.handle.net/2027/uc1.$b257513
Mundt, Theodor (Hrsg.): Madonna.
Unterhaltungen mit einer Heiligen.
Leipzig: Reichenbach 1835.
URL: https://mdz-nbn-resolving.de/bsb10115308
PURL: https://hdl.handle.net/2027/hvd.hny5es
Mundt, Theodor: Charaktere und Situationen.
Vier Bücher Novellen, Skizzen, Wanderungen auf Reisen und durch die neueste Literatur.
Erster Theil.
Wismar und Leipzig: Schmidt u. v. Cossel 1837.
URL: https://mdz-nbn-resolving.de/bsb10115310
URL: https://archive.org/details/charaktereundsi00mundgoog
PURL: https://hdl.handle.net/2027/uc1.b4088776
Mundt, Theodor: Charaktere und Situationen.
Vier Bücher Novellen, Skizzen, Wanderungen auf Reisen und durch die neueste Literatur.
Zweiter Theil.
Wismar und Leipzig: Schmidt u. v. Cossel 1837.
PURL: https://hdl.handle.net/2027/uc1.b4088779
URL: https://books.google.fr/books?id=-kQFAQAAIAAJ
Mundt, Theodor: Die Kunst der deutschen Prosa.
Aesthetisch, literargeschichtlich, gesellschaftlich.
Berlin: Veit 1837.
PURL: https://mdz-nbn-resolving.de/bsb10584099
URL: https://archive.org/details/diekunstderdeut00mundgoog
PURL: https://hdl.handle.net/2027/hvd.hn3qfb
URL: https://books.google.fr/books?id=OI8ZAAAAYAAJ
Mundt, Theodor: Geschichte der Literatur der Gegenwart.
Vorlesungen.
Berlin: Simion 1842.
URL: https://archive.org/details/geschichtederli00gausgoog
PURL: https://hdl.handle.net/2027/nyp.33433082501614
URL: https://books.google.fr/books?id=l7UCAAAAYAAJ
Mundt, Theodor: Aesthetik.
Die Idee der Schönheit und des Kunstwerks im Lichte unserer Zeit.
Berlin: Simion 1845.
URL: https://mdz-nbn-resolving.de/bsb10574348
URL: https://archive.org/details/bub_gb_lG9KAAAAcAAJ
PURL: https://hdl.handle.net/2027/nnc1.50189610
URL: https://books.google.fr/books?id=lG9KAAAAcAAJ
Mundt, Theodor: Die Kunst der deutschen Prosa.
Aesthetisch, literargeschichtlich, gesellschaftlich.
Faksimiledruck nach der 1. Auflage von 1837.
Mit einem Nachwort von Hans Düvel.
Göttingen: Vandenhoeck u. Ruprecht 1969
(Deutsche Neudrucke; Reihe Texte des 19. Jahrhunderts).
Literatur: Mundt
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In: Handbuch Lyrik. Theorie, Analyse, Geschichte.
Hrsg. von Dieter Lamping.
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Brokoff, Jürgen: Prosareflexion und das Schreiben von Prosa nach dem
'Ende der Kunstperiode' (Theodor Mundt, Heinrich Heine)
In: Prosa. Geschichte, Poetik, Theorie.
Hrsg. von Svetlana Efimova u. Michael Gamper.
Berlin 2021, S. 225-236
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Verfahren und Figurationen von Präsenz in der Zeitdiagnostik des Vormärz (1830-1848).
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Eke, Norbert O. / Famula, Marta (Hrsg.): Ästhetik im Vormärz.
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Peitsch, Helmut: "Die Literaturgeschichte ist die große Morgue,
wo jeder seine Todten aufsucht, die er liebt oder womit er verwandt ist".
Zur jungdeutschen Literaturgeschichtsschreibung.
In: Passagen. Literatur Theorie Medien.
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Hrsg. von Manuel Köppen u.a.
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Ruprecht, Dorothea: Untersuchungen zum Lyrikverständnis in Kunsttheorie,
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Lyriktheorie » R. Brandmeyer