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Die Lyrik ist die eigentliche Freiheit der menschlichen Brust, in welcher die
innerste Kraft des individuellen Daseins sich in sich selbst zusammengefaßt hat,
und in dieser innigsten Zusammendrängung und Concentration das wahre Bild der ihr
gehörigen Wirklichkeit zu erzeugen strebt.
Derjenige blüthenreiche Lebenspunkt, auf welchem der Mensch aus der ganzen ihn
umgebenden Wirklichkeit und Natur zu sich selbst zurückkehrt, auf dem er in der
ganzen weiten Schöpfung sich, diese Unendlichkeit in engster individueller Begränzung,
findet, dieser Lebenspunkt ist der lyrische, der von dem Dichter in reichen
[327] und mannigfachen Weisen ausgeprägt wird, in jedem ächt menschlichen Gemüth
aber seine nothwendige Stelle und allgemeine Bedeutung hat.
Dies ist das lyrische Pathos der menschlichen Brust, daß dem Menschen darin sein eignes Herz als dieser wahre Frühling aufgeht, als der eigentliche Frühling der Wirklichkeit, der ihr Blüthenauge aufgegangen in dieser Lyrik, welches Blüthenauge das aus <sich> selbst hervorjauchzende Selbstbewußtsein ist. Das menschliche Herz weiß sich in der Lyrik als diesen Quell des wahrhaft substantiellen Menschengefühls, worin sich der Mensch in dieser Stärke seiner Einheit wesentlich als ein Ganzes empfindet. Das Herz ist hier nicht bloß dieser natürliche Abgrund, von dem es in der Schrift heißt, daß daraus hervorgehen allerlei arge Gedanken, Mord, Ehebruch, falsch Zeugniß, Lästerung u.s.w., auf welche Stelle des Evangelisten sich die absolute Begriffsphilosophie, die keine höhere substantielle Bedeutung des Herzens anzuerkennen vermochte, mit besonderer Vorliebe berufen hat.
Aber das Herz wird durch die Lyrik gerade als der ganze wesentliche Mensch offenbar, als dieser ächt menschliche Organismus zwar, durch den Alles, was menschlich ist, seinen Durchgang nimmt, in dem alle innersten Bewegungen des Lebens ihre Fäden verknüpfen, [328] der aber auch seinen eignen Inhalt wieder in sich selbst läutert und befreit, und diese Läuterung und Befreiung des menschlichen Herzensinhalts ist gerade die lyrische Poesie. In der heiligen Schrift wird jedoch das Herz bloß in jener seiner natürlichen Unreinheit verdammt, von dem reinen Herzen aber heißt es, daß die, welche es besitzen, Gott schauen werden. Dies reine Herz ist aber wahrhaft das in sich frei gewordene Herz, und die lyrische Dichtung, von der man es vorzugsweise sagen muß, daß sich in ihr das Herz ausschütte, sie ist diese Production, in welcher das Herz zu diesem seinem wahrhaften Schauen Gottes gelangt.
Diese höhere ächt menschheitliche Bedeutung des Herzens, welche in der Lyrik aufgeht,
hat schon der deutsche Sprachgebrauch selbst geheiligt, wie er von dem, der kein rechter
Mann und ohne Ehre ist, gleichbedeutend sagt, daß er kein Herz habe. Die substantielle
Wesenheit des Gefühls ist es hier überhaupt, um die es sich handelt. Das Gefühl, das
auf der Stufe der absoluten Begriffsphilosophie als die bloß natürliche, nicht im
Geiste vermittelte und darum untergeordnete Affection des Seelenlebens erscheint,
es darf nicht bloß in dieser Beschränkung und Einseitigkeit genommen werden, sondern,
um ein vollständiges und wahrhaft lebendiges Bild menschlichen Daseins anzuschauen,
muß auch
[329] ein Gefühl erkannt werden, das nicht bloß negativ den Gegensatz gegen die
geistige Erkenntniß darstellt, sondern in dem die wahre lebendige Verbindung von
Geist und Gemüth, als das eigentlich organische Band des individuellen Daseins
erscheint.
Es muß in diesem höheren Leben des Gefühls die eigentliche Blüthe des menschlichen Selbstbewußtseins, das zum lebendigen Dasein gewordene Erkennen selbst, die in sich selbst ruhende Sicherheit der unmittelbaren Existenz, die Universalität und Unendlichkeit des persönlichen Lebens, mit einem Wort, es muß in dem Gefühl jene wahre Vollendung des menschlichen Organismus erkannt werden, durch welche er erst daseinskräftig, einheitlich und wirklichkeitsvoll werden kann.
Die Vernichtung des Gefühls, welche die hegelsche Begriffsphilosophie aufgebracht
hat, muß sich beschämt sehen durch die Lyrik der Völker, worin sich von den ersten
und einfachsten Zeiten her bis in die verwickeltsten Culturperioden hinein das
Gefühl als diese wahrhaft substantielle Volkskraft offenbart hat. In den Volksliedern
belauschen wir die ersten Selbstgespräche der Völker, und das Kleinste und das Größte
des Daseins wird hier in diesen wesenhaften Kreis des Volksgemüths hineingezogen, in
dem es in Ernst und Scherz eine eigenthümliche Weihe und Durchdringung erhält.
[330] Das Lied, als diese erste einfache Form des singenden Volksgemüths, ist eben
die der Wirklichkeit des Lebens abgewonnene Melodie selbst, das Lied ist dieser
ergriffene einzelne Moment des Daseins, der dadurch, daß er in die Totalität des
Volksgemüths als in ein höheres Ganzes untergetaucht worden, eben diese Fülle der
Innerlichkeit, und diese entzückende Harmonie des Ausdrucks gefunden hat. Das
Naturleben bildet einen wesentlichen Hintergrund des Volksliedes; es schallt am
liebsten in den grünen Wald hinaus, der sein freies Rauschen und Neigen mit dem
Rhythmus des Volksgesanges vermählt, und der dem sich austönen wollenden Volksherzen
gewissermaßen die Beichte abnimmt. In und mit der Natur ist es die Liebe, welche den
unerschöpflichen Inhalt des Volksliedes ausmacht, und worin das Naturbild sich schon
den höheren Zauber eines Geistesbildes zu gewinnen trachtet.
Unter künstlerischer entwickelten Verhältnissen des Lebens und der Gesellschaft
gestaltet sich das Volkslied zur Ode, die zunächst als eine pathetische Feier
allgemeiner Volksfeste und großer Nationalbegebenheiten erscheint, sodann auch
überhaupt der Ausdruck einer besonders feierlichen Stimmung und Erregung des
Dichters wird, wie in der Liebesode oder in der naturbeschreibenden Ode.
[331] Verbindet sich die lyrische Stimmung und Form mit einem epischen Moment,
so entsteht die Elegie, deren Form auch bei den Alten in dieser Mischung eines
epischen und lyrischen Verselements sich zeigt, wie man das Distichon nennen kann.
Die Elegie ist diejenige Gestaltung des lyrischen Gefühls, wo das Selbstbewußtsein,
aufgetrieben aus dieser lyrischen Lust, welche sich an den unmittelbaren Genuß der
Gegenwart hingegeben hatte, sich nun, durch jenen ewigen negativen Zug des Daseins,
in einer Welt der wechselvollen und vergänglichen Erscheinung erkennt. Die Elegie
ist dann vorzugsweise die Erinnerung an die einstige daniedergesunkene Größe der
Zeiten, und darin besteht wesentlich ihr episches und erzählendes Moment, woran
sich die Elegie anknüpft, und welches ihr in ihrer Trauer diese Ruhe und Selbstbefriedigung
giebt, welche die wahrhaft elegische Wehmuth ist. Die Elegie geht von einem allgemeinen
großen Gesichtspunkt der Weltbetrachtung aus, und daher die Reflexion, welche dieser
Dichtungsart besonders eignet. Das Bewußtsein der Elegie erkennt aber mitten in dieser
Flüchtigkeit und Nichtigkeit der Dinge, die es betrauert, sich selbst als ein ewig
Feststehendes und Dauerndes, wovon es in der Betrachtung ausgeht, und dies giebt
ihm das sanft Darüberstehende
[332] und mit Behagen Verweilende, wodurch das Elegische sich von dem Tragischen
unterscheidet.
Der Uebergang des Lyrischen in das Gebiet der Reflexion, welcher sich durch die
Elegie auf der Seite des Gefühls darstellt, macht sich auf der Seite des Verstandes
durch das Epigramm geltend. Der Verstand, als diese einseitige und keine Illusion
mehr bestehen lassende Thätigkeit des Menschengeistes, der Verstand hält sich nicht
mit der Trauer über die Nichtigkeit der äußeren Erscheinung auf, sondern er hat
vielmehr einen starken und Alles zwingenden Ritter, den Witz, durch welchen er
das endliche, von seiner Idee abgefallene Lebensbild wieder in die unendliche Idee
zurückzuversenken und zurückzuzwingen trachtet. Diese Bewegung, welche der Verstand
durch den Witz unternimmt, um eine Versöhnung der Idee mit der endlichen Erscheinungswelt
zu Stande zu bringen, heißt das Epigramm. Das Epigramm wohnt nicht unter epheu-umflochtenen
Ruinen, noch wandelt es seufzend und irrend in dem Schatten der Wälder und durch die
Mondnacht dahin, wie die Elegie. Aber das Epigramm, das sich dreist und seines Effects
gewiß gerade an der Marktecke des wirklichen Lebens aufstellt, es hat eben den
Widerspruch des Daseins, woran die Elegie krank und traurig geworden, dazu aufgenommen,
um sich daran in der
[333] Kraft seines Sieges und seines Uebermuths zu zeigen. Aber dieser Sieg, welchen
das Epigramm über den Gegensatz von Idee und Wirklichkeit feiert, erscheint nur in der
augenblicklichen Glorie dieses wetterleuchtenden Verstandes, der darin die höchste
seiner Thaten vollbringt.
Vollständiger ist die Wirkung der Satire, in welcher sich der Geist der Elegie mit
dem Geist des Epigramms verbindet, und worin die Wirklichkeit auf diesem Punkt ihres
Zerfallenseins mit der Idee vielseitiger betrachtet, nicht bloß, wie in der Elegie,
auf den Flügeln einer sanften idealen Wehmuth hinundhergeschaukelt, oder, wie im
Epigramm, durch eine solche glänzende Gewaltthat des Verstandes in ihre Einheit
wiederhergestellt wird, sondern worin der innere Lebensprozeß dieser mangelhaften
Wirklichkeit zergliedert, worin die Geschichte dieses Widerspruchs zwischen Idee
und Erscheinung erzählt und am besten bildlich und mimisch vorgestellt wird, in
welcher Weise die Horazische Satire als ein sehr reines und vollkommenes Muster
dasteht. Die Satire hat das episch-lyrische Moment, auf dem sie beruht, mit der
Elegie gemein, von der sie auch einen inneren Grundton der Anschauung, der als
dieser leise und geheime Klagehauch auch alle satirischen Darstellungen färben muß,
empfängt. Aber die Satire besitzt zugleich die Kraft des Epigramms, um sich aus
dieser elegischen Trauer loszureißen, und so
[334] zeigt sie die in sich ruhende Innerlichkeit der Elegie zugleich mit dem
streitfertigen und siegreichen Widerstand des Epigramms in sich auf. Die innere
Verstimmung der Welt malt sich in diesen drei unter einander zusammenhängenden
Dichtungsarten wesentlich aus.
Zu allen Zeiten sind große Dichter in diesen Formen von besonderer Wirkung auf die einzelnen und allgemeinen Zustände ihrer Nation gewesen, aber sie haben darin immer eine gewisse Nothwendigkeit des Weltbewußtseins gestaltet, aus der sich diese Formen der Poesie überall wie von selbst hervordrängen. So sieht man das satirische Element immer als einen unmittelbaren Ausdruck des Volksbewußtseins hervorbrechen, namentlich auf Volksfesten und größeren Volkszusammenkünften, und überall, wo eine Masse Volks bei irgend einer Gelegenheit sich zusammengefunden, entsteht auch unwillkürlich und wie durch einen geheimnißvollen Trieb jenes Spotten und Necken, durch welches das Volk gewissermaßen aus sich heraustritt und sich über seine eigne Masse erhebt. Das Volk kann nicht beisammen sein, ohne sich zu verspotten, wodurch es sich selbst gegenständlich zu werden sucht, und ein ideales Element seiner Freiheit bekundet. Dies ist der ewige lyrisch-satirische Zug des Volksgemüths, worin dasselbe die Tiefe und Fülle seines ewig producirenden Innern aufdeckt. Es [335] liegt ihm die allgemeine Weltansicht zum Grunde, daß Alles in sich selbst aufgelöst und in seinen eigenen Gegensatz zerspalten werden müsse, um sich in dieser Zersetzung als das wahrhaft ideale Dasein zu behaupten. So mischten die Römer selbst in ihre Triumphlieder, die sie ihren siegreich einziehenden Feldherren darbrachten, auch Spottgesänge und satirische Schimpfreden ein. Manche Gottheiten hatten bei den Alten sogar ihren eigenen satirischen Schimpfcultus, wie Herkules.
So trägt alle Volkspoesie an sich schon häufig einen Keim von Opposition in sich, denn des Volkes Stimme ist eben darum Gottes Stimme, weil vor der gesunden und durchdringenden Anschauung des Volkes, in der das Recht und die Freiheit schon wie ein Naturinstinct leben, keine Schlechtigkeit bestehen kann. Das deutsche Volkslied des Mittelalters hat in Scherz und Schimpf so manchen nationalen Widerstand ausgefochten, und ein ächter Kern unserer Nationalität ist darin herrlich zu Tage gekommen. Wenn aber die Volkspoesie, in ihrer natürlichen Freiheit und in des Volkes nie zu berückendem Wahrheitsinstinct, leicht zur Oppositionspoesie geworden, so sollte umgekehrt auch alle Oppositionspoesie, durch welche Unnatur der Zeiten sie auch erweckt und zu künstlichen Formen getrieben werden mag, zur Volkspoesie zurückkehren und zu Volkspoesie werden.
Erstdruck und Druckvorlage
Theodor Mundt: Aesthetik.
Die Idee der Schönheit und des Kunstwerks im Lichte unserer Zeit.
Berlin: Simion 1845, S. 326-335.
Die Textwiedergabe erfolgt nach dem ersten Druck
(Editionsrichtlinien).
URL: https://mdz-nbn-resolving.de/bsb10574348
URL: https://archive.org/details/bub_gb_lG9KAAAAcAAJ
PURL: https://hdl.handle.net/2027/nnc1.50189610
URL: https://books.google.fr/books?id=lG9KAAAAcAAJ
Kommentierte Ausgabe
Werkverzeichnis
Schmidt, Harald: Art. Mundt.
In: Internationales Germanistenlexikon, 1800 – 1950.
Bd. 2. Berlin u.a.: de Gruyter 2003.
S. 1293-1294.
Jacob, Herbert (Bearb.): Deutsches Schriftstellerlexikon 1830 – 1880.
Bd. M. Berlin: Akademie Verlag 2011.
S. 516-529: Art. Mundt.
Mundt, Theodor: Das Duett.
Ein Roman.
Berlin: Dümmler 1831.
URL: https://archive.org/details/dasduett00mundgoog
PURL: https://hdl.handle.net/2027/hvd.hny5ev
Mundt, Theodor: Madelon oder die Romantiker in Paris.
Eine Novelle.
Leipzig: Wolbrecht, 1832.
URL: https://archive.org/details/bub_gb_Rcw6AAAAcAAJ
PURL: https://hdl.handle.net/2027/uc1.$b614801
Mundt, Theodor: Kritische Wälder.
Blätter zur Beurtheilung der Literatur, Kunst und Wissenschaft unserer Zeit.
Leipzig: Wolbrecht, 1833.
PURL: https://hdl.handle.net/2027/uc1.$b624912
URL: https://books.google.fr/books?id=E61fAAAAcAAJ
Mundt, Theodor (Hrsg.): Moderne Lebenswirren.
Briefe und Zeitabenteuer eines Salzschreibers.
Leipzig: Reichenbach 1834.
URL: https://mdz-nbn-resolving.de/bsb10115309
PURL: https://hdl.handle.net/2027/uc1.$b257513
Mundt, Theodor (Hrsg.): Madonna.
Unterhaltungen mit einer Heiligen.
Leipzig: Reichenbach 1835.
URL: https://mdz-nbn-resolving.de/bsb10115308
PURL: https://hdl.handle.net/2027/hvd.hny5es
Mundt, Theodor: Charaktere und Situationen.
Vier Bücher Novellen, Skizzen, Wanderungen auf Reisen und durch die neueste Literatur.
Erster Theil.
Wismar und Leipzig: Schmidt u. v. Cossel 1837.
URL: https://mdz-nbn-resolving.de/bsb10115310
URL: https://archive.org/details/charaktereundsi00mundgoog
PURL: https://hdl.handle.net/2027/uc1.b4088776
Mundt, Theodor: Charaktere und Situationen.
Vier Bücher Novellen, Skizzen, Wanderungen auf Reisen und durch die neueste Literatur.
Zweiter Theil.
Wismar und Leipzig: Schmidt u. v. Cossel 1837.
PURL: https://hdl.handle.net/2027/uc1.b4088779
URL: https://books.google.fr/books?id=-kQFAQAAIAAJ
Mundt, Theodor: Die Kunst der deutschen Prosa.
Aesthetisch, literargeschichtlich, gesellschaftlich.
Berlin: Veit 1837.
PURL: https://mdz-nbn-resolving.de/bsb10584099
URL: https://archive.org/details/diekunstderdeut00mundgoog
PURL: https://hdl.handle.net/2027/hvd.hn3qfb
URL: https://books.google.fr/books?id=OI8ZAAAAYAAJ
Mundt, Theodor: Geschichte der Literatur der Gegenwart.
Vorlesungen.
Berlin: Simion 1842.
URL: https://archive.org/details/geschichtederli00gausgoog
PURL: https://hdl.handle.net/2027/nyp.33433082501614
URL: https://books.google.fr/books?id=l7UCAAAAYAAJ
Mundt, Theodor: Aesthetik.
Die Idee der Schönheit und des Kunstwerks im Lichte unserer Zeit.
Berlin: Simion 1845.
URL: https://mdz-nbn-resolving.de/bsb10574348
URL: https://archive.org/details/bub_gb_lG9KAAAAcAAJ
PURL: https://hdl.handle.net/2027/nnc1.50189610
URL: https://books.google.fr/books?id=lG9KAAAAcAAJ
Mundt, Theodor: Die Kunst der deutschen Prosa.
Aesthetisch, literargeschichtlich, gesellschaftlich.
Faksimiledruck nach der 1. Auflage von 1837.
Mit einem Nachwort von Hans Düvel.
Göttingen: Vandenhoeck u. Ruprecht 1969
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Edition
Lyriktheorie » R. Brandmeyer