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Editionsbericht
Literatur: Sallet
Literatur: Phönix
[1117] Wir können unsere Zeit die des Gedankens nennen,
im Gegensatz zum Mittelalter,
das wir als die Zeit der Empfindung und That bezeichnen.
Durch das Christenthum wurde zuerst der bis dahin in der Anschauung
schöner Sinnlichkeit befangene Blick der Menschheit in das Heiligthum
der innersten Brust gekehrt. Es entwickelte sich das, was wir Gemüth
nennen. Dieses sprach sich im Ritterthum als Religion, starkes Gefühl
für selbstständige Freiheit, Frauen-Verehrung und Liebe, und Lust an
Maien-Glanz und Wonne aus. Alles dies, in starken, durch keine
feststehende Ordnung der Dinge gebändigten Naturen erweckt,
deren Brust kein Gefühl durchloderte, daß nicht auch die Faust gezuckt
hätte, dies Gefühl durchzusetzen, führte zur raschen, schlagfertigen That,
die sich in einer noch werdenden Welt zunächst als Kampf darstellen
mußte. Das sind, natürlich ganz im Allgemeinen genommen, die Hauptzüge
des mittelalterlichen Lebens, und sie alle finden sich in mittelalterlicher
Kunst treu widergespiegelt. Wir finden demgemäß in der Poesie
die Lust und Freude an Waffenthat und großen, oft abentheuerlichen und
chaotischen Ereignissen in epischen Gebilden reich und bunt entfaltet.
In der Lyrik herrscht religiöser Schwung, Frauenliebe, Freude an Wald
und Flur vor. Die Lyriker des Mittelalters versenken sich in inniges,
süßes Gefühl, dem sie aber nur halbbewußt nachhängen. Eben dieser
Mangel an klarem Bewußtsein schließt den Gedanken aus ihren Liedern aus.
Die Empfindung wird einfach ausgesprochen; die Schönheit und Fülle der
Natur wird empfunden, aber nur geschildert. Daher bei aller Fülle
der süßesten, lieblich wechselnden Melodien, die für uns fast
unerträgliche Einförmigkeit der mittelalterlichen Lyrik. Das unbewußte
Ringen nach dem Gedanken äußert sich jedoch schon, theils in
Spitzfindigkeiten, wodurch mit dem Gefühl ein sinnreiches Spiel
getrieben wird (namentlich bei den Provenzalen), theils, indem
sich das Innere des Dichters in eine lebendige Beziehung zur Natur zu
setzen strebt. Letzteres geschieht aber noch ganz unorganisch und
einem dunkeln Drange gemäß. Es wird irgend ein reizendes Bild der
Natur bezeichnet und daneben, ohne gedankenmäßigen Zusammenhang,
doch oft überraschend und schlagend, eine damit harmonirende
Empfindung ausgesprochen. Wahrhaft reizend zeigt sich dieses Ringen nach
Beziehung zur Natur namentlich in altschwedischen Balladen, wo der
Refrain oft ein einfaches Naturbild bezeichnet, das dem unmittelbaren
Sinn nach mit dem Inhalt
des Gedichts in gar keiner Beziehung steht und dennoch die Farbe
einer ganz bestimmten Stimmung zauberisch über das Ganze hinhaucht.
Aber diese kindliche Unschuld und Unbefangenheit ging verloren, und
wir müßten den Verlust bitter beklagen, wäre dafür nicht Höheres
gewonnen. Obgleich sich schon viel früher Stimmen der freien Forschung
vernehmen ließen, müssen wir doch von Luther, als dem Hauptrepräsentanten
dieser Richtung, die Herrschaft des Gedankens datiren, der nun, auf
seiner Eroberungsbahn unaufhaltbar fortschreitend, Alles erfaßt,
überwältigt und verklärt: Religion und Geschichte, Herz und Natur,
die ganze äußere und innere, irdische und göttliche Welt. Klagende
Stimmen haben sich erhoben,
[1118] die diesen Eroberungs- und Culturzug des Gedankens als einen
Zerstörungskrieg verschrieen haben. Das Denken soll den Glauben,
klares Bewußtsein die unbefangene Empfindung, Reflexion die frische
Lust am Dasein, Grübelei die That untergraben, entmarkt und fast schon
vernichtet haben. Solch ein Geschrei aber ist nur die krankhafte Zuckung
schwacher Gemüther, die den hohen Inhalt unserer Zeit nicht in sich
aufzunehmen vermögen und sich deshalb hoffnungslos an die Trümmer alter
Formen festklammern. In der hohen und heitern Gesinnung edlerer
Naturen offenbart es sich triumphirend, daß Innigkeit mit Klarheit,
Reinheit mit Erkenntniß, lebendige Kraft mit scharfsichtender
Unterscheidung sehr wohl zusammen bestehen können, ja, daß ihre innige
gegenseitige Durchdringung der einzige Weg ist, auf dem die Menschheit,
immer mehr zu sich selbst kommend, ihre höchste Veredlung erreichen kann.
Doch betrachten wir den Einfluß dieser Weltwendung auf die Poesie.
Der Dichter konnte jetzt nicht mehr singen, wie der Vogel auf dem Zweige,
dem mächtigen Liederdrang in der Brust sich sorglos überlassend. Der
Gedanke drängte sich ein, auch wenn er nicht gerufen wurde, und machte
sein Recht als angeborner Herrscher geltend. Die Ironie trat in der
Kunst auf und wurde nothwendig, wenn der Dichter Gediegenes leisten
sollte. Man verstehe uns nicht falsch! Wir meinen nicht jene höhnende,
vernichtende Ironie des alle Begeisterung und Frommheit verneinenden
Verstandes (wie sie in Göthe's Mephisto meisterhaft personificirt ist),
sondern die, welche mit dem milden Lächeln eines Gottes über eigner
Schöpfung schwebt, das Geschaffene durchschauend, ohne darin befangen
zu sein, ihm die richtige Stelle anweisend, ohne es vernichten zu wollen.
Diese Art der Ironie hat in keinem Dichter entschiedener vorgewaltet, als
in Shakespear. Shakespear bildet überhaupt in der Poesie einen höchst
merkwürdigen Uebergangspunkt. Die kühne Leidenschaftlichkeit und
Ursprünglichkeit des Mittelalters war noch nicht ganz erloschen. Die
Gestalt der Dinge erinnerte noch ganz an mittelalterlichen Gährungskampf,
der noch nicht lange zur ruhigen Ordnung eines festen Staates gebändigt
war. Gewaltige, erschütternde Ereignisse waren noch frisch im Gedächtniß,
die Gestalten thatschneller Helden ragten noch in die Zeit hinein. – Auf der
andern Seite war das Licht des Gedankens schon angezündet und fing an,
Begebenheiten und Zustände zu durchstrahlen. Die bestehende Ruhe führte
zu Forschung, zu Besonnenheit, zu Selbstbewußtsein. Grade in diesem
Zeitpunkte nur konnte die moderne dramatische Dichtkunst ihre ächtesten
Triumphe feiern. Hier ist lebendige Gestalt, gewaltige That, durchleuchtet
vom Gedanken. – Aber schon Shakespear mußte dem Neuen seinen Tribut
zollen. Er that dies im Hamlet, diesem merkwürdigen Charakter, in dem,
mit seltenem Prophetenblick, alles hohe Selbstbewußtsein und grübelnde
Verzagen, alle Gedankentiefe und Gedankenverirrung, alle wißbegierige
Vielseitigkeit und gewaltige Oberflächlichkeit, alles rasche Erkühnen
und kindische Unschlüssigwerden des neunzehnten Jahrhunderts
vorherverkündigt ist. Es ist dies, im eigentlichsten Sinne des Wortes,
eine Tragödie des Gedankens. Die geschichtliche Begebenheit ist hier nicht
mehr Zweck der Darstellung, sondern bloß Anlaß dazu. Der Gedanke hat das
Factum, wie es unmittelbar vorlag, vernichtet, um es zu einem geistigern
Leben zu erwecken. Diese Tragödie weist den Weg zur neuern Literatur.
Wie die Anschauungsweise durch den Zutritt des Gedankens eine andre
wurde, so änderte sich nach und nach auch der Stoff der Darstellung,
durch die Veränderung dessen, was geschah. Die politische Gestalt
Europa's befestigte sich. Die bloß materielle That
des einzelnen Mannes
trat nach und nach so in den Hintergrund, daß sie sich in unsrer Zeit
fast nur noch als Verbrechen offenbart. Dagegen wurde durch immer mehr
reifendes Bewußtsein das Innere des Menschen reich an Begebenheiten,
an Kämpfen und Siegen. Diese wurden nun auch die Hauptvorwürfe der
Dichtkunst. Die äußere Begebenheit, deren symetrische und schöne
Anordnung (z. B. in den alten Balladen, die nur aus der reinen Lust
am Geschehenen und Gesehenen entsprungen sind) der einzige Kunstzweck
war, sank zum Rahmen herab oder trat, vom Gedanken durchdrungen und
umgewandelt, als Symbol auf, um irgend eine Idee, irgend eine
Empfindung zu bezeichnen. Man könnte uns hier einwenden, daß dies
alles schon viel früher und ausgedehnter geschehen sei in den von
Allegorien erfüllten italiänischen Dichtern, namentlich in Dante.
Aber man unterscheide wohl Symbol von Allegorie. Letztere ist nur ein
roher Versuch zu ersterem. In der Allegorie ist der eine Idee
bezeichnensollende Stoff mit derselben noch nicht organisch in Eins
verschmolzen. Beide stehen sich noch gegenüber und sind nur durch
die Willkür des Dichters zusammengebracht. Im Symbol dagegen sind
Gedanke und Stoff so innig verbunden, wie Seele und Leib. – Auf dem
angedeuteten Wege geschah es, daß der Dichter immer weniger für sich
dastehende Gestaltungen, dagegen immer mehr sein eigenes Innere in
seinen Werken gab. So ist Faust niemand anders, als Göthe, d. h. der
hohe und tiefe Mensch seiner Zeit, der allen ihren Zwiespalt in sich
durchzukämpfen hat. So sind Carl Moor und Marquis Posa niemand als
Schiller selbst in verschiedenen Lebensperioden, und wenn man auch in
vielen dramatischen Werken (z. B. in Götz von Berlichingen) noch ein
rein objectives Hinstellen einer abgeschlossenen Zeit findet, so ist im
Ganzen doch das Streben sichtbar, daß der Dichter allen vorliegenden
Stoff nur gebraucht, um sein Inneres in aller Fülle und Tiefe zu
entfalten. Wie weit dies in der dramatischen Dichtkunst führen kann,
sieht man an Grabbe's Hannibal, der nichts ist, als ein bitteres lyrisches
Epigramm, keine historische Gestalt gebend,
[1119] sondern nur den höhnischen Schmerzensschrei des mit dem Dasein
trostlos zerfallenen Dichtergemüths. In einer solchen Tragödie hat
aber auch die dramatische Kunst ihre Endschaft erreicht.
Auch das ächte Epos verschwindet ganz; denn man sieht keine freie
Einzelthat mehr, kann die Schönheit der bloßen That als solcher also
auch nicht mehr beobachtend auffassen. Das Epos wird entweder eine
mehr oder minder gelungene Nachmacherei abgestorbener Formen, oder,
wo es sich frisch und ursprünglich erhält, wandelt es sich (in
Lord Byron's Childe Harold) ganz entschieden zu lyrischer Dichtung um.
Die Ballade, die früher (namentlich im Englischen) fast ganz episch war,
wird nun lyrisch. Auch hier bleibt die Begebenheit nur noch Symbol, um
einen allgemeinen Gedanken oder eine weitgreifende Empfindung zu
bezeichnen. Oft wird sie sogar zu diesem Zwecke nur erfunden. Die ganze
Poesie strebt unaufhaltsam zur Lyrik hin, und so ist es denn gekommen,
daß in unserer neuesten Zeit die Lyrik durchaus vorherrschend geworden
ist, und daß alle andern Dichtungsarten mehr oder weniger in sie übergehn.
Allerdings ist hiermit viel Herrliches eingebüßt; nur vergesse man nicht,
was dabei gewonnen ist. Wir sind wieder zur subjectiven Dichtung
zurückgekehrt, die wir schon längst durchgemacht hatten. Diese Rückkehr
aber ist keineswegs eine Wiederholung: es ist die Erhebung einer
Gattung zu einer höheren Stufe. Die Lyrik ist zum Bewußtsein gekommen.
Indem der Dichter alle Höhen und Tiefen seines eignen Innern überschauen
und sich gedankenmäßig zum Bewußtsein zu bringen gelernt hat, ist er sich
selbst Welt. Selbstkenntniß wird hier zur Weltanschauung, und so schlägt
diese subjective Richtung doch wieder in eine objective um. Zudem ist
durch den Fortschritt des Gebankens und der Bildung das Subject in unsrer
Zeit so erweitert und erfüllt worden, daß ein Berufener, der sich
selbst klar empfindet, in demselben Augenblick auch Gottheit, Geschichte
und Natur in sich fühlt. Das Subject strebt immer mehr dahin, sich zum
Universum auszuweiten, sich mit ihm zu identificiren. Wer sich selbst
gibt, gibt auch die Zeit; wer die Zeit gibt, gibt auch die in ihr
gewonneue Erkenntniß aller frühren Zeiten.
Demgemäß hat sich auch das Verhältniß des Dichters zur Natur wesentlich
geändert. Da das Leben der Menschen den einförmigen, prosaischen Anstrich
des regelmäßigen Geschäftes angenommen hat, so ist der Dichter mehr als je
auf die Natur angewiesen, in deren ewig frischer Wiedererzeugung nichts
Gemeines und immer Neues und Wunderbares vorgeht. Hieraus entnimmt der
Dichter fast alle seine Bilder und Anschauungen, da ihm das heutige
Büreaukratengeschlecht wenig poetische Ausbeute gewähren kann. Aber
die Art und Weise des Naturanschauens ist eine andre geworden. Ohne
das frische empfängliche Gefühl für die Schönheit der Natur, den geübten,
bemerkenden Blick für ihre mannigfaltigen Gestaltungen eingebüßt zu haben,
begnügt sich der Dichter nicht mehr mit Schilderung oder dunkler
Empfindung. Er versenkt sich, denkend, in die Natur, um alle ihre Gebilde
mit einem höhern, geistigen Leben zu durchströmen. Der Baum, die Blume,
der Stern wird ihm zum offenbarten Gedanken,
zum schön umkleideten Gefühl.
Rings um sich sieht er in der lebendigen Fülle
des Frühlings nichts, als Gestaltungen seines eignen Innern, die in seiner
Brust schon lange der äußern Wirklichwerdung ahnend entgegenblühten. Die
so durchgeistigte Natur steht nun dem Dichter gleichsam als
unerschöpfliches Alphabeth offen, aus dem er für jede innerste Empfindung,
für jeden tiefsten Gedanken ein schönes und treffendes Symbol sich
auswählen kann. Und dies ist in der That der Charakter unsrer neuen
Lyrik. Man sieht, daß dabei an frischer Sinnlichkeit, an leichtem Weben
der Phantasie nichts eingebüßt, an Bedeutsamfeit, Tiefe und
Mannigfaltigkeit aber unendlich viel gewonnen ist. –
Indem in unsrer Zeit jede Persönlichkeit sich ihrer selbst klarer bewußt
geworden ist, fühlt sich auch jede als eine eigenthümliche,
charakteristisch von andern verschiedene; und jede wird daher immer Neues
zu bieten wissen, ohne daß der Schatz je erschöpft werden kann, wenn sie
durch jene schöne Symbolik, sei es durch Begebenheit (Ballade) oder
durch Naturanschauung, sich klar und unumwunden ausspricht.
Zugleich ist hierdurch Vieles für das Gebiet der Poesie gewonnen,
was früher entweder ganz fern lag oder doch nie poetisch ganz überwältigt
werden konnte. Die tiefsinnigste, schärfste Gedankenverkettung hat in
dieser Symbolik eine kunstangemessene und schöne sinnliche Verkörperung
gefunden, so daß die Poesie fast mit der Schärfe des speculativen Denkens
auftreten kann, ohne darum ihr eigenstes Wesen zu verläugnen. Hierdurch
wird erlangt, daß alle religiösen, politischen und gesellschaftlichen
Bestrebungen und Kämpfe der Zeit aus dem Gebiete der Prosa zu dem der
Poesie erhoben und erheitert werden können. Der ganze Mensch, in allen
seinen Beziehungen zur Außenwelt, kann Dichter sein; und nach diesem
Ziele strebt die moderne Lyrik sichtbar hin, obgleich sie noch lange nicht
alle Klippen umschifft hat. – Aus dem von uns entwickelten Begriff der
modernen Lyrik folgt von selbst eine Widerlegung des Vorwurfs, daß sie
an Armuth reich und lieblich wechselnder Formen kranke. Unsre heutige,
gedankenerfüllte Lyrik soll nicht mehr den dunkeln, verworrenen, wenn
auch mächtigen Eindruck der Musik machen. Sie will klar und sinnig
nachempfunden sein; die Wogen schwellender und kosender Töne sollen
den ernsten Spruch des Gedankens nicht übertäuben, sein männlicher
Vorwärtsschritt soll durch keine Blumenfesseln gehemmt werden. Daher
kommt es, daß sich unsre Lyrik zwar nie der schönen Form entäußern darf
(sonst hörte sie auf, Kunst zu sein), wohl aber
[1120] sich vorzugsweise zu
einfachen, ruhig und nachdrücklich hinschreitenden Rhythmen wenden muß.
Erstdruck und Druckvorlage
Phönix.
Jg. 3, 1837, Nr. 280, 27. November, S. 1117-1120.
Gezeichnet: Fr. v. Sallet.
Die Textwiedergabe erfolgt nach dem ersten Druck
(Editionsrichtlinien).
Phönix online
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/012323075
URL: http://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/epnresolver?id=161796915X
Phönix inhaltsanalytische Bibliographie
Alfred Estermann: Inhaltsanalytische Bibliographien deutscher Kulturzeitschriften des 19. Jahrhunderts - IBDK.
Band 5. München u.a. 1996, S. 1-273.
Phönix Index
Alfred Estermann: Die Zeitschriften des Jungen Deutschland.
Indices.
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Aufgenommen in
Literatur: Sallet
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Rosenberg, Rainer / Kopp, Detlev (Hrsg.): Journalliteratur im Vormärz.
Bielefeld 1996 (= Forum Vormärz-Forschung. Jahrbuch 1. 1995).
Edition
Lyriktheorie » R. Brandmeyer