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Literatur: Bürger
Literatur: Deutsches Museum
Warum haben Apoll und seine Musen blos auf dem Gipfel des Pindus ihr Wesen? Warum entzückt ihr Gesang blos die Ohren der Götter, oder der wenigen, welche Athem und Kraft genug hatten, die steilen Zinnen des Olymps zu erklettern? Sollten sie nicht herunter kommen und auf Erden wandeln, wie Apoll vorzeiten unter den [444] Hirten Arkadiens that? Sollten sie nicht ihre Stralengewänder, bey deren Anblick so oft das irdische Auge erblindet, droben lassen, und die Natur der Menschen anziehn? Unter den Menschenkindern, sowohl in Pallästen als Hütten, ein und ausgehn, und gleich verständlich, gleich unterhaltend für das Menschengeschlecht im Ganzen dichten? Das sollten sie freylich! Aber wie wenig noch habens die deutschen Musen gethan!
Unsere Nation hat den leidigen Ruhm – nicht gerade die weise – sondern die gelahrte – zu heißen. Der Ruhm möchte ganz schäzbar seyn, wenns nur nicht gar zu viel Quisquiliengelahrheit wäre. Dieser Quisquiliengelahrheit haben wir's gutentheils zu verdanken, daß bey uns die Poesie des allgemeinen Eingangs in Ohren und Herzen sich nicht rühmen kann, den sie bey mancher andern Nation schon fand, weil wir so hoch und tief gelahrt sind, daß wir schier aller Völker Sprachen reden können; ihre Handlungen, Sitten und Gebräuche, all ihre Weisheit und Thorheit auswendig wissen; in ihren Feldern und Wäldern, Städten und Dörfern, Tempeln und Pallästen, Häusern und Ställen, in ihren Küchen, Kellern, Boden und Zimmern, in Garderoben, Kisten und Kasten, und der Himmel weis, wo alle noch sonst? bekannt und bewandert sind; so sind wir auch in unserm Dichten und Trachten, Reden und Thun, so fremd und ausländisch, daß der Ungelehrte unserer Landsleute selten klug aus uns werden kann. Das schlimmste ist, daß wir das alles lernen, blos um es zu wissen und dadurch zünftig zu seyn. Es bleibt meistens todtes Kapital; und wie kann auch Münze kursiren, die oft gar keinen innerlichen Werth hat, und deren Gepräge längst aus der Mode gekommen ist?
Dieß möchte meinetwegen überall so seinen alten Gang hingehn, nur nicht in der Poeterey. Die deutsche Muse sollte billig nicht auf gelehrte Reisen gehn, sondern ihren Naturkatechismus zu Haus auswendig lernen. Wo steht [445] aber im deutschen Naturkatechismus geschrieben, daß sie fremde Phantasien und Empfindungen einholen, oder ihre eigene in fremde Mummerey hüllen solle? Wo stehts geschrieben, daß sie keine deutsche Menschensprache, sondern vel quasi eine Göttersprache stammeln soll? – Göttersprache? – Daß es dem lieben Gott erbarme! – Diese Göttersprache, die viele unserer Musensäuglinge lallen wollen, ist oft nichts anders als rauhes Löwen- und Stiergebrüll, Roßwiehern, Wolfsgeheul, Hundgebell und Gänsegeschnatter. An statt den Strom des Gesangs vom mähligen Abhang, mit distinkten, vernehmbaren Wohlgetön, dahin strömen zu lassen, stellt man sich auf eine schroffe Felsenspize, wirft, unter gräßlichen Verzuckungen, den Kopf in den Nacken, verdreht die Augen, und stürzt sein Krüglein, mit unvernehmlichem, verwirrenden Geräusch hurlpurl hinab, und am Ende ists doch wohl nicht so viel, daß eine Mücke sich daraus satt trinken kann.
Man will keine menschliche, sondern himmlische Scenen malen; nicht wie seines gleichen, sondern wie Völker anderer Zeiten, anderer Zonen; man will oft gar, wie der liebe Gott und die heiligen Engel empfinden. Hieran, ihr deutschen Dichter, nicht aber an dem kalten und trägen Publikum, wie ihr falsch wähnet, liegt es, daß eure Gedichte nicht durch das ganze Volk gäng und gebe sind.
Diesem Unheil abzuhelfen, ist freylich kein kräftiger Mittel, als das so oft beschrieene und zitirte, aber so selten gelesene Buch der Natur zu empfehlen. Man lerne das Volk im Ganzen kennen, man erkundige seine Fantasie und Fühlbarkeit, um jene mit gehörigen Bildern zu füllen, und für diese das rechte Kaliber zu treffen. Alsdann den Zauberstab des natürlichen Epos gezückt! Das alles in Gewimmel und Aufruhr gesezt! Vor den Augen der Fantasie vorbeygejagt! Und die güldenen Pfeile abgeschossen! Traun! dann solls anders gehn, als es bisher gegangen ist. Wer's dahin bringt, dem verspreche ich, daß sein [446] Gesang den verfeinerten Weisen eben so sehr, als den rohen Bewohner des Waldes, die Dame am Puztisch, wie die Tochter der Natur hinter dem Spinnrocken und auf der Bleiche, entzücken werde. Dieß sey das rechte non plus ultra aller Poesie!
Hier deucht mir, seh ich manche Vers- und Theoreyenmacher mit weiser Miene mir entgegen
lächeln. Sie wollen sagen: Daß doch nicht alle Gegenstände, sonderlich die Belustigungen
des
Verstandes und Wizes, so allgemein verständlich und behäglich sich behandeln liessen.
Mir deucht, das liebwertheste Lehrgedicht, das Epigramm und manche andere ihres Gelichters,
die in den pöetischen Theoreyen auch ihr Stülchen haben, wollen so eben aufspringen und
Lärmen machen. – Lieben Leute, eure Theorey irret die Theorey der Natur ganz und gar nicht.
Die Natur, wenn ich nicht gewaltig irre, weiset der Poesie das Gebiet der Fantasie und
Empfindung, hergegen das Reich des Verstandes und Wizes einer andern Dame, der
Versmacherkunst, an. Jede soll sich vornehmlich auf ihrem angewiesenen Grund und Boden
herumtummeln. Doch will sie beyde keinesweges gänzlich trennen, und Hader unter
ihnen stiften. Sie mögen, als verträgliche Nachbarinnen, neben einander hausen;
mögen sich auch wohl hie und da freundnachbarlich an Hand gehn; mögen einander Schüssel,
Topf, Besen und Elle borgen; mögen endlich auch einerley Sprache, die nur gleichsam im
Dialekt sich unterscheidet, reden! Im Grunde aber bleiben sie doch von einander gesondert.
Durch diese Grenztheilung soll die Versmacherkunst an ihren Ehren und Würden im geringsten
nicht gekränkt seyn. Sie mag eine artige Frau und ihr Reich ein schönes Reich seyn. Welche
von beyden aber den Vortritt habe, und zu haben verdiene? wäre unpolitisch zu entscheiden,
da die Mitglieder beyder Staaten bis hieher öfters, so hübsch friedlich und schiedlich
hinüber und herüber zu lustwandeln pflegten. Immer bleib es auch künftig bey dieser Weise.
[447] Mit den Angelegenheiten der Versmacherkunst hab' ich hier nichts zu schaffen. Mir liegt das Wohl und Weh der Poesie am Herzen. Ihre Produkte wünscht' ich mit gesammt volksmäßig zu machen. Zunächst ist hier von der lyrischen und epischlyrischen Gattung die Rede. –
Aber der Zauberstab des Epos, der den Apparatus der Fantasie und Empfindung beleben und in Aufruhr sezen soll, ist nur in wenigen Händen. Viele suchten und fanden ihn nicht, weil er wirklich nicht leicht zu finden ist, und sie ihn nicht am rechten Ort suchten. Wo er noch am ersten und leichtesten zu finden ist, das sind unsere alten Volkslieder. Seit kurzem erst sind einige ächte Söhne der Natur ihm hier auf die Spur gerathen.
Diese alten Volkslieder bieten dem reifenden Dichter ein sehr wichtiges Studium der natürlich poetischen, besonders der lyrischen und epischlyrischen Kunst dar. Sie sind meist, so wohl in Fantasie, als Empfindung, wahre Ausgüsse einheimischer Natur. Freylich hat die mündliche Tradition oft manches hinzugethan und weggenommen, und dadurch viel lächerlichen Unsinn hineingebracht. Wer aber das Gold von den Schlacken zu scheiden weis, wird wahrlich keinen verächtlichen Schaz erbeuten. – Und wär's denn wohl der Mühe nicht werth, daß ein Mann, mit hemsterhuysischkritischer Nase, sich darauf beflisse, den heterogenen Anflug wegzunehmen, und die alte verdunkelte, oder gar verlorne Lesart wieder herzustellen? –
In jener Absicht hat öfters mein Ohr in der Abenddämmerung dem Zauberschalle der Balladen und Gassenhauer, unter den Linden des Dorfs, auf der Bleiche, und in den Spinnstuben gelauscht. Selten ist mir ein sogenanntes Stückchen zu unsinnig und albern gewesen, daß nicht wenigstens etwas, und sollt' es auch nur ein Pinselstrich des magisch rostigen Kolorits gewesen seyn, poetisch mich erbauet hätte. Gar herrlich, und schier ganz allein, läst sich hieraus der Vortrag der Ballade und Romanze, oder der lyrischen und [448] epischlyrischen Dichtart – denn beydes ist eins! Und alles Lyrische und Epischlyrische sollte Ballade oder Volkslied seyn! – gar herrlich, sag' ich, läst er sich hieraus erlernen.
Freylich kömmt mir hier wieder die sogenannte höhere Lyrik, die unter dieser Gattung nicht
stehen will, und sich wohl recht was dünkt, quer in den Weg gelaufen. Ich kenne Werke von
dieser höhern Lyrischen Gattung, die bey allem dem sehr volksmäßig sind. Jene, die nicht
fürs Volk ist, mag hinlaufen, wo hin sie will. Mag sie doch für Götter und Göttersöhne den
erhabensten Werth haben! Für das irdische Geschlecht hat sie nicht mehr, als der lezte
Fixstern, dessen Licht aus tiefer dunkler Ferne zu uns her flimmert. Dieß Urtheil würde
ich aussprechen, wenn ich auch selbst ein solcher Göttersohn wäre, denn es ist mir hier
mehr für's liebe Menschenvolk, als für Götter und Göttersöhne zu thun. –
Durch Popularität, meyn' ich, soll die Poesie das wieder werden, wozu sie Gott erschaffen, und in die Seelen der Auserwählten gelegt hat. Lebendiger Odem, der über aller Menschen Herzen und Sinnen hin weht! Odem Gottes, der vom Schlaf und Tod' aufweckt! Die Blinden sehend, die Tauben hörend, die Lahmen gehend und die Aussäzigen rein macht! Und das alles zum Heil und Frommen des Menschengeschlechts in diesem Jammerthal!
Von der Muse der Romanze und Ballade ganz allein mag unser Volk noch <einmal> die allgemeine
Lieblingsepopee aller Stände, von Pharao an, bis zum Sohn der Magd hinter der Mühle hoffen!
Unbegreiflich ist mirs daher, wie einige Leute diese Muse zu einer Aftermuse, oder zur Zofe
einer von den neun Pierinnen machen, und ihr <kein ander> Instrument, als den Dudelsack in die
Hand geben mögen; da sie doch das ganze unermeßliche Gebiet der Fantasie und Empfindung unter
sich hat; da sie es doch ist, die den Rasenden Roland, die Feen Königin, Fingal und Temora
und – sollte mans glauben? – Die
[449] Ilias und Odyßee gesungen hat? Wahrhaftig! Alle diese Gedichte
waren denen Völkern, welchen sie gesungen wurden, nichts als Balladen, Romanzen und Volkslieder.
Eben daher erhielten sie den allgemeinen Nationalbeyfall, der so vielen Leutlein unbegreiflich
ist. Uns Deutschen sind sie freylich nicht mehr volksmäßig; aber wir sind auch nicht die Griechen,
nicht die Italiener, nicht die Britten. Deutsche sind wir! Deutsche, die nicht Griechische, nicht
Römische, nicht Allerweltgedichte, in Deutscher Zunge, sondern in Deutscher Zunge Deutsche
Gedichte, verdaulich und nährend fürs ganze Volk, machen sollen. Ihr Dichter, die ihr ein solches
nicht geleistet habt, und daher wenig, oder gar nicht gelesen werdet, klaget nicht ein kaltes und
träges Publikum, sondern euch selbst an! Geb' uns Einer ein großes Nationalgedicht von jener Art,
und wir wollen's zu unserm Taschenbuch machen. Steiget herab von Gipfeln eurer wolkigen
Hochgelartheit, und verlanget nicht, daß wir vielen, die wir auf Erden wohnen, zu euch
wenigen hinauf klimmen sollen.
Daß Volkspoesie bisher vernachläßigt, daß Ballade und Romanze schier verächtlich und poetisches Spielwerk worden, daran sind wohl hauptsächlich mit die nackigen Poetenknaben Schuld, die sich einbilden, sie könnten auch wohl Balladen und Romanzen machen, und diese Dichtart gleichsam für das poetische A.B.C. halten. Da nehmen sie das erste das beste Histörchen, ohne allen Endzweck und Interesse, leyern es in langweiligen, gottesjämmerlichen Strophen, hier und da mit alten Wörtchen und Phrasen läppisch durchspickt, auf eine drollig seyn sollende Art, mit allen unerheblichen Nebenumständen des Histörchens, von Kopf bis zu Schwanz herab, und schreiben drüber Ballade, Romanze. Da regt sich kein Leben! Kein Odem! Da ist kein glücklicher Wurf! Kein kühner Sprung, so wenig der Bilder als Empfindungen! Nirgends was aufrührendes, so wenig für den Kopf, als für's Herz! – O ihr guten Poetenknaben, nehmt's von nun an zu Ohren und Herzen, daß Volkspoesie, eben deswegen weil sie das non plus ultra der [450] Kunst ist, die allerschwerste sey. Last uns nicht ferner durch das: ut sibi quivis speret idem verführen, um die sprödeste aller Musen zu bulen!
Ich hemme meine Herzensergiessung mit dem Wunsche, daß doch endlich ein Deutscher Percy aufstehen, die Ueberbleibsel unserer alten Volkslieder sammlen, und dabey die Geheimnisse dieser magischen Kunst mehr, als bisher geschehn, aufdecken möge. Oefters hab' ich zwar schon mündlich diesen Wunsch meinen Freunden geäußert und gesagt, er sollte weiter fortgepflanzt, und irgend wer veranlast werden, ihn auszuführen. Allein bisher noch vergebens! Unter unsern Bauren, Hirten, Jägern, Bergleuten, Handwerksburschen, Kesselführern, Hechelträgern, Bootsknechten, Fuhrleuten, Trutscheln, Tyrolern und Tyrolerinnen, kursiret wirklich eine erstaunliche Menge von Liedern, worunter nicht leicht eins seyn wird, woraus der Dichter fürs Volk nicht wenigstens etwas lernen könnte. Manche davon, so ich gehört, hatten im Ganzen, viele in einzelen Stellen, wahres poetisches Verdienst; ein gleiches versprech' ich mir von weit mehrern, so ich nicht gesehen habe. So eine Sammlung von einem Kunstverständigen, mit Anmerkungen versehen! – Was wollt' ich nicht dafür geben! – Zur Nachahmung im Ganzen und gemeinen Lektur wäre sie freylich nicht; aber für die Kunst, für die einsichtsvolle Kunst würde sie eine reiche Fundgrube seyn. Nur die Poetenknaben müsten vor allen andern ihre, alles betappenden Fäuste davon lassen, oder mit dem güldnen Plektrum eins drauf haben.
Erstdruck und Druckvorlage
Deutsches Museum.
1776, Bd. 1, Stück 5, Mai, S. 443-450.
Ungezeichnet.
Auszug aus:
Aus Daniel Wunderlichs Buch (ebd. S. 440-450).
Die Textwiedergabe erfolgt nach dem ersten Druck
(Editionsrichtlinien).
Deutsches Museum online
URL: http://ds.ub.uni-bielefeld.de/viewer/toc/1923976/0/LOG_0000/
URL: http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/512923-0
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/000532235
Zeitschriften-Repertorien
Kommentierte Ausgaben
Werkverzeichnis
Verzeichnis
Goedeke, Karl: Grundriss zur Geschichte der deutschen Dichtung aus den Quellen.
3. Aufl. Bd. 4.1. Dresden: Ehlermann 1916, S. 988-1022.
URL: http://www.archive.org/details/GoedekeGrundrissZurGeschichteDerDeutschenDichtung-3-41
Bürger, Gottfried August: Gedichte.
Göttingen: Dieterich 1778.
PURL: https://mdz-nbn-resolving.de/bsb10912053
PURL: http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0001B07E00000000
URL: http://www.deutschestextarchiv.de/buerger_gedichte_1778
PURL: https://hdl.handle.net/2027/ien.35556007317134
Bürger, Gottfried August: Gedichte.
Erster Theil. Göttingen: Dieterich 1789.
PURL: https://mdz-nbn-resolving.de/bsb10106515
PURL: https://hdl.handle.net/2027/njp.32101068786506
URL: https://archive.org/details/bub_gb_mFYuAAAAYAAJ
Bürger, Gottfried August: Gedichte.
Zweyter Theil. Göttingen: Dieterich 1789.
PURL: https://mdz-nbn-resolving.de/bsb11303314
PURL: https://hdl.handle.net/2027/njp.32101068786514
URL: https://archive.org/details/bub_gb_y1YuAAAAYAAJ
Bürger, Gottfried August: Lehrbuch der Ästhetik.
Hrsg. von Karl v. Reinhard.
Bd. 1. Berlin: Schüppel 1825.
PURL: https://mdz-nbn-resolving.de/bsb10573604
PURL: https://hdl.handle.net/2027/wu.89037965373
Bürger, Gottfried August: Lehrbuch der Ästhetik.
Hrsg. von Karl v. Reinhard.
Bd. 2. Berlin: Schüppel 1825.
PURL: https://mdz-nbn-resolving.de/bsb10573605
URL: https://hdl.handle.net/2027/wu.89041831710
Briefe von und an Gottfried August Bürger.
Hrsg. von Adolf Strodtmann.
4 Bde. Berlin: Paetel 1874.
Bd. 1: Briefe von 17671776.
PURL: https://mdz-nbn-resolving.de/bsb11183617
PURL: https://hdl.handle.net/2027/hvd.32044100916642
Bd. 2: Briefe von Briefe von 17771779.
PURL: https://mdz-nbn-resolving.de/bsb11183618
PURL: https://hdl.handle.net/2027/coo.31924082675327
Bd. 3: Briefe von Briefe von 17801789.
PURL: https://mdz-nbn-resolving.de/bsb11183619
PURL: https://hdl.handle.net/2027/hvd.32044100916634
Bd. 4: Briefe von Briefe von 17901794.
PURL: https://mdz-nbn-resolving.de/bsb11183620
PURL: https://hdl.handle.net/2027/chi.102399692
Bürger, Gottfried August: Lehrbuch der Ästhetik.
Neu hrsg., eingeleitet und kommentiert von Hans-Jürgen Ketzer.
Berlin: Scherer 1994.
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Literatur: Bürger
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"Auszüge aus Briefen" im Nationaljournal Deutsches Museum (17761788).
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Zur Entstehung, Entwicklung und Erschließung deutschsprachiger Rezensionszeitschriften des 18. Jahrhunderts.
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URL: https://archive.org/details/dasdeutschemuse00hofsgoog
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Heinrich Christian Boie im literarischen Leben Deutschlands.
In: Heinrich Christian Boie. Literarischer Mittler in der Goethezeit.
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Schürmann, Inga: Die Kunst des Richtens und die Richter der Kunst.
Die Rolle des Literaturkritikers in der Aufklärung.
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Edition
Lyriktheorie » R. Brandmeyer