Oskar Loerke

 

 

Von der modernen Lyrik

 

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Editionsbericht
Werkverzeichnis
Dokumente zur Loerke-Rezeption (1911-1912)
Literatur: Loerke
Literatur: Zeit im Bild

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Texte zur George-Rezeption

 

Die Lyriker des Neuen haben gemeinsam etwas künstlerisch Gewalttätiges, denn das Wachstum aller Felder, welche die Zeit besät und beackert, ist so erdrückend, veränderungs- und überraschungsvoll, daß es Kühnheit kostet, mit der Kunst nachzukommen. Keine Zeit hat das Aussehen der Welt und das Aussehen des Lebens so jäh bereichert wie unsere. Für jeden, der es betrachten will, ist es da, für den Dichter am meisten. Immer war erst dann etwas wirklich, sobald es in den Dichtern war. Immer waren erst wirklich Dichter, wenn sie etwas Neues auszusprechen hatten. Wohl konnten sie es niemals anderswo als in sich finden, doch sie sprachen es im Gleichnis der ganzen erneuten Welt. Heute ist diese Erleichterung zur äußeren Erschwerung geworden.

Darum wollen wir zunächst alle Lyriker preisen, die das Moderne sich überhaupt angehen lassen. Wir wollen die Großstädte, die Weltstädte dichten, die beinahe so jung wie wir sind. Wir wollen die Sinfonien des Stahls, des Eisens und aller schnellen Kräfte hören, die fast noch jünger sind als wir. Wir wollen das moderne Tempo wiederschaffen, weil es uns schafft. Wir wollen unsere feinen, kranken Nerven singen, sie werden davon gesund werden. Hinausgetrieben werde, wer die Mühe um all das bekämpft, totgeschlagen werde er, wenn er ein Künstler ist.

Dennoch! Wenn wir beim Lesen unserer jüngsten Gedichte uns über das durch seine bloße Nennung Erregende hinaus Rechenschaft geben, so stellen wir oft die grundsätzliche Frage: Was ist ein Gedicht? Nicht, weil das zufällig Gelesene schwach wäre; wir wissen, in jeder großen, geistigen Bewegung ist der Wille öfter vorhanden als die Kraft. Im Gegenteil, gerade vor den starken Erzeugnissen regt sich jene Frage. Wir mögen eben nicht vergessen, daß unser Volk eine große lyrische Kunst besitzt. Wir mögen auch nicht unsere Erfahrung vergessen, daß in jeder Zeit zwei Arten von <Dilettantismus> nebeneinander hergehen, ein heruntergekommener, altmodischer und ein angesehener moderner, und wir geben zu, daß der zweite Lob verdient, damit der erste daraus werde. Wir wollen die notwendigen Irrtümer begehen, zugleich aber eingestehen, daß es Irrtümer sind.

Noch konnten wir die Bestandteile unserer neuen Welt nicht zum Weltgebäude fügen. Uns waren nur zwei Arme gewachsen. Es hätten zweihundert sein müssen, und darum haben wir rasch alles zusammengehäuft und den Haufen als die neue Welt bezeichnet. Wirft jemand Backsteine, Kalk, Bretter, Glas, Nägel übereinander und sagt davon: es ist mein Haus? Kann man also dieses Verfahren etwa auf eine große Stadt ausdehnen und das, was daraus wird, anreden: O du mein Berlin? Wir sind zu stolz auf unseren Besitz, doch wenn wir ihn Stück für Stück in Rhythmen und Reime tun, so haben wir ihn schon ausgegeben, bevor wir ihn besaßen. Wir gehen zuviel an die Dinge heran, anstatt sie uns angehen zu lassen. Immerhin, sie werden ihr Schicksal fühlen, daß sie uns verfallen sind und werden uns morgen nicht mehr widerstehen. Wenn auf dem Umweg vorläufig wenigstens nur so viel herauskäme wie jener Ausruf an die Weltstadt! Das wäre schon ein Gedicht, wenn auch ein bescheidenes. – Soweit sind wir leider noch nicht. Wir leben auf Vorschuß. An den Gedichten fehlt noch das Gedicht.

Wir suchen die Leere zu erfüllen – und irren wieder. Uralte, an sich wahre Gefühle und Erlebnisse mögen sich nicht mehr in den Begriffen aussprechen, die ihnen früher zum künstlerischen Leben verhalfen. Sie suchen sich zu verjüngen, vermögen es aber erst teilweise. Daraus entstehen Widersprüche, und die Wahrheit der Empfindung wird auf halbem Wege zur Unwahrheit. Wenn man in einer Ode auf eine Postkutsche statt Postkutsche immer Aeroplan einsetzt und statt trabte flog sagt, so wird das Endergebnis doch wieder eine Postkutschenode sein. Umgekehrt gelingt bei manchem modernen Hymnus auf das Automobilfahren die Umwandlung nach rückwärts, indem man nur aus Motor Pferd und aus Hupe Posthorn macht. Wir wollen den Mut haben, einzugestehen: auch an diesen Versen fehlt das Gedicht. Auch an diesen hat das Moderne es zerstört.

So sucht man denn die Wandlung zum Guten organisch von innen zu schaffen. Dieser Pfad ist theoretisch derselbe wie die anderen. Nur wird er vom anderen Ende angetreten; das Ziel liegt in der Mitte. Der Rhythmus ist so ewig und so vergänglich wie der Mensch. Er ist da. Er ist nicht zu erfinden, sondern nur zu finden. Darum gibt es keinen modernen Rhythmus, wenn man ihn von 1900 an rechnet, aber es gibt einen modernen Rhythmus, wenn man den Beginn seiner Epoche vom Jahr 1 der Erde datiert. Das Wesen der Menschen hat sich in ein paar Jahrzehnten nicht so sehr verändert, wie wir gern behaupten. Darum wollen wir unserm Wörterbuch die neuen Vokabeln einreihen, anstatt alle alten Blätter auszureißen; es wird manche darin geben, die wir selten aufschlagen, andere sind ersetzt, die meisten bleiben unentbehrlich. Ist das Dichterwörterbuch fertig, so sprechen wir: Es gibt jetzt keinen unpoetischen Gegenstand. Es gibt aber auch keinen poetischen. Und nun mache sich der Dichter an eine Blinddarmoperation. Seine große oder kleine Kunst wird sie poetisch oder unpoetisch zeigen. – Stellen wir zum Wörterbuch das Musterbuch! Gegrüßt sei, wer die alten Formen zerbricht und neue bringt. Nie aber ist auch hier das Neue das Einzige, höchstens, wo es alles Alte groß in sich aufgehen ließe. Ist das vorstellbar? Etwa die doch immer neuen freien Rhythmen sind oft, wenn man sie prosaisch einrückt, weder Rhythmen noch frei. – Fügen wir endlich zum Wörter- und Musterbuch ebenso vollständig und nicht in einem Auszug das Lebensbuch! Vielleicht wird da ein guter Stadtdichter auch mitunter ein guter Landdichter sein? Vielleicht wird jemand, der seinen Gefühlen für einen Mühlenbach lyrisch Luft macht, wenn er sie noch hat, frei und unverwirrt genug sein, um auch ein reines, unstaffiertes Luftschiffgedicht zu schaffen. Eine freche Erotik sei so frech wie irgendmöglich, nur nicht gegen eine andere Erotik, sonst könnte diese einmal in sie schlüpfen und sie zum unvermögenden Zwitter machen. Diejenigen, denen die feinsten, unentschiedensten, hellhörigsten, jüngsten Stimmungen das Hirn bewegen, machen aus sich selbst kranke und unerfreuliche Erscheinungen, sobald sie das Starke und Strömende leugnen. Höchste Klarheit vor der modernen Wirrnis ist wünschenswert: deshalb ist es dumm, eine Lebensmystik zu bekämpfen, die, das Gegenteil von Verworrenheit, die unmittelbarste, ungetrübteste und untrüglichste, freilich seltenste Form ist, das Leben zu fassen. Sie ist auch ewig und auch modern.

Das Radikalste und das Konservativste bilden in der Kunst keinen Gegensatz, ja, wenn man Lust hat, ein Paradox gelten zu lassen, so sind sie dasselbe.

 

 

 

 

Erstdruck und Druckvorlage

Zeit im Bild.
Moderne illustrierte Wochenschrift.
Jg. 10, 1912, Nr. 27, 27. Juni, S. 691. [PDF]

Die Textwiedergabe erfolgt nach dem ersten Druck (Editionsrichtlinien).

 

Neudruck

 

 

 

Werkverzeichnis


Verzeichnisse

Tgahrt, Reinhard / Krömer, Tilman: Bibliographie der selbständigen Schriften Oskar Loerkes und der von ihm herausgegebenen und eingeleiteten Werke.
In: Oskar Loerke 1884 - 1964 [Ausstellungskatalog].
Eine Gedächtnisausstellung zum 80. Geburtstag des Dichters im Schiller-Nationalmuseum Marbach a.N. vom 13. März bis zum 30. Juni 1964.
Marbach a.N.: Schiller-Nationalmuseum 1964 (= Sonderausstellungen des Schiller-Nationalmuseums, 12), S. 116-118.

Raabe, Paul (Hrsg.): Index Expressionismus.
Bibliographie der Beiträge in den Zeitschriften und Jahrbüchern des literarischen Expressionismus. 1910-1925.
18 Bde. Nendeln, Liechtenstein: Kraus-Thomson 1972.
Bd. 3 (= Serie A: Alphabetischer Index, Teil 3), S. 1469-1476.



Loerke, Oskar: Von der modernen Lyrik.
In: Zeit im Bild. Moderne illustrierte Wochenschrift.
Jg. 10, 1912, Nr. 27, 27. Juni, S. 691. [PDF]

Loerke, Oskar: Phantasus.
In: Die neue Rundschau.
1917, Juni, S. 862-863. [PDF]
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Die_neue_Rundschau
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/007392290

Loerke, Oskar: Neue Lyrik.
In: Die neue Rundschau.
1918, Februar, S. 267-274. [PDF]
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Die_neue_Rundschau
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/007392290

Loerke, Oskar: Vielerlei Zungen.
In: Die neue Rundschau.
1918, September, S. 1228-1240.
URL: https://archive.org/details/1918neuerundscha02franuoft
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Die_neue_Rundschau
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/007392290

Loerke, Oskar: Die Stimme des Dichters.
In: Revolution. Wochenschrift An Alle und Einen.
1918, Nr. 2, 30. November, S. 14-15. [PDF]

Loerke, Oskar: Private Lyrik.
In: Die neue Rundschau.
1919, Dezember, S. 1522-1527.
URL: https://archive.org/details/1919neuerundscha02franuoft
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Die_neue_Rundschau
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/007392290

Loerke, Oskar: Die sieben jüngsten Jahre der deutschen Lyrik.
Mitgeteilt von Reinhard Tgahrt.
In: Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft
8 (1964), S. 33-40.
Aus dem Nachlass (Manuskript 1921).

Loerke, Oskar: Die heimliche Stadt. Gedichte.
Berlin: Fischer 1921.
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/008955069
S. 124-130: Gräberstraße. [PDF]


Loerke, Oskar: Tagebücher 1903 – 1939.
Hrsg. von Hermann Kasack.
Heidelberg u. Darmstadt: Lambert Schneider 1955
(= Veröffentlichungen der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung; Darmstadt, 5).

Loerke, Oskar: Reisetagebücher.
[Hrsg. von Heinrich Ringleb].
Heidelberg u. Darmstadt: Lambert Schneider 1960
(= Veröffentlichungen der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung; Darmstadt, 22).

Loerke, Oskar: Der Bücherkarren.
Besprechungen im Berliner Börsen-Courier 1920 – 1928.
Unter Mitarbeit von Reinhard Tgahrt hrsg. von Hermann Kasack.
Heidelberg u. Darmstadt: Lambert Schneider 1965
(= Veröffentlichungen der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung; Darmstadt, 34).

Loerke, Oskar: Essays über Lyrik.
Frankfurt a.M.: Suhrkamp 1965 (= Bibliothek Suhrkamp, 151).

Loerke, Oskar: Literarische Aufsätze aus der "Neuen Rundschau" 1909 – 1941.
Hrsg. von Reinhard Tgahrt.
Heidelberg u. Darmstadt: Lambert Schneider 1967
(= Veröffentlichungen der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung; Darmstadt, 38).

Loerke, Oskar: Was sich nicht ändert.
Gedanken und Bemerkungen zu Literatur und Leben.
Hrsg. von Reinhard Tgahrt.
Stuttgart: Cotta 1996 (= Marbacher Schriften, 44).

Sprengel, Peter (Hrsg.): Gerhart und Margarete Hauptmann / Oskar Loerke. Briefwechsel.
Bielefeld: Aisthesis Verlag 2006.

Loerke, Oskar: Sämtliche Gedichte.
Hrsg. von Uwe Pörksen u. Wolfgang Menzel. Mit einem Essay von Lutz Seiler.
2 Bde. Göttingen: Wallstein Verlag 2010.
Enthält auch: Essays zu den Gedichtbüchern (Bd. 2, S. 921-980).

Meyer, Jochen (Hrsg.): "Ich gehe mit Kremserweiß schlafen und stehe mit Zinnoberrot auf!".
Emil Orliks "Kamelbriefe" an Oskar Loerke 1913 – 1932.
Göttingen: Wallstein Verlag 2013.

 

 

 

Dokumente zur Loerke-Rezeption (1911-1912)

Stadler, Ernst: Lyrik. [Rezension zu:]
Georg Heym: Der ewige Tag. Leipzig, Ernst Rowohlt.
Oskar Loerke: Wanderschaft. Berlin, S. Fischer.
Max Mell: Das bekränzte Jahr. Berlin-Charlottenburg, Axel Juncker.
Max Dauthendey: Die geflügelte Erde. München, Albert Langen.
In: Cahiers alsaciens / Elsässer Hefte. 1912, Nr. 3, Mai, S. 144-147.
URL: http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/cb34444190g/date
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/000056269

Walden, Herwarth: Bab, der Lyrikfinder.
In: Der Sturm. Wochenschrift für Kultur und die Künste.
Jg. 3, 1912/13, September 1912, Nr. 125/26, S. 140.
URL: https://bluemountain.princeton.edu/bluemtn/cgi-bin/bluemtn
URL: http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=stu
URL: https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/sturm

Lissauer, Ernst: [Rezension zu:]
Wanderschaft. Gedichte. Von Oskar Loerke. Berlin 1911.
In: Das literarische Echo.
Jg. 15, 1912/13, Heft 10, 15. Februar 1913, Sp. 726-727.
URL: https://archive.org/details/das-literarische-echo-15.1912-1913
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Zeitschriften_(Literatur)#529664-x
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/100178380

Groethuysen, Bernard: [Rezension zu:]
Wanderschaft. Gedichte. Von Oskar Loerke. Berlin 1911.
In: La Nouvelle Revue Française.
1921, Nr. 89, 1. Februar, S. 243-244.
URL: https://archive.org/advancedsearch.php
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/008882811
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/102998394

 

 

Literatur: Loerke

Brandmeyer, Rudolf: Poetiken der Lyrik: Von der Normpoetik zur Autorenpoetik. In: Handbuch Lyrik. Theorie, Analyse, Geschichte. Hrsg. von Dieter Lamping. 2. Aufl. Stuttgart 2016, S. 2-15.

Hartung, Harald: Loerke als Rezensent zeitgenössischer Literatur. In: Zeitgenosse vieler Zeiten. 2. Marbacher Loerke-Kolloquium 1987. Hrsg. von Reinhard Tgahrt. Mainz 1989 (= Die Mainzer Reihe, 66), S. 11-32.

Heintz, Günter: "Sunt lacrimae rerum". Oskar Loerkes Anfänge. In: Literatur in Wissenschaft und Unterricht 13 (1980), S. 232-262.

Jauß, Hans R.: Die Epochenschwelle von 1912: Guillaume Apollinaires 'Zone' und 'Lundi Rue Christine'. In: Ders., Studien zum Epochenwandel der ästhetischen Moderne. Frankfurt a.M. 1989 (= suhrkamp taschenbuch wissenschaft, 864), S. 216-256.

Kohlroß, Christian: Theorie des modernen Naturgedichts. Oskar Loerke – Günter Eich – Rolf Dieter Brinkmann. Würzburg 2000 (= Epistemata; Reihe Literaturwissenschaft, 303).

Leine, Torsten W.: Magischer Realismus als Verfahren der späten Moderne. Paradoxien einer Poetik der Mitte. Berlin 2018 (= Studien zur deutschen Literatur, 215).

Lorenzen, Johannes S. / Eichhorn, Kristin (Hrsg.): Internationaler Expressionismus - gestern und heute. Berlin 2023.

Schaefer, Barbara (Hrsg.): 1912 – Mission Moderne. Die Jahrhundertschau des Sonderbundes. Köln 2012.

Schuhmann, Klaus: Lyrik des 20. Jahrhunderts. Materialien zu einer Poetik. Reinbek bei Hamburg 1995 (= rowohlts enzyklopädie, 550).

Tgahrt, Reinhard: Bericht über die bibliographische Situation, den Nachlass und Probleme einer künftigen Werkausgabe. In: Oskar Loerke. Marbacher Kolloquium 1984. Hrsg. von Reinhard Tgahrt. Mainz 1986, S. 271-305.

Wünsche, Isabel (Hrsg.): The Routledge Companion to Expressionism in a Transnational Context. New York u. London 2019.

 

 

Literatur: Zeit im Bild

Bacot, Jean-Pierre: The Iillustrated London News et ses déclinaisons internationales: un siècle d'influence. In: L'Europe des revues II (1860-1930). Réseaux et circulations des modèles. Hrsg. von Évanghélia Stead u. Hélène Védrine. Paris 2018, S. 35-47.

Igl, Natalia / Menzel, Julia (Hrsg.): Illustrierte Zeitschriften um 1900. Mediale Eigenlogik, Multimodalität und Metaisierung. * Bielefeld 2016.

 

 

Edition
Lyriktheorie » R. Brandmeyer